ORF fassungslos – Kickl kam zuerst zu RTV und AUF1

Nicht nur die Einheitsparteien und linke Organisationen zeigen sich angesichts des starken Wahlergebnisses der FPÖ fassungslos, auch der zwangsfinanzierte ORF, genauer gesagt der umstrittene ZIB2 Moderator Armin Wolf zeigte sich in der Sonntagsausgabe der ZIB2 überrascht. Niemand von der FPÖ wollte in seine Sendung.


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Kommentare

3 Antworten zu „ORF fassungslos – Kickl kam zuerst zu RTV und AUF1“

  1. Rumpelstilzchen

    Haha…….so ändern sich die Zeiten. Die zwangsfinanzierten Propaganda-und Herrschaftsbewahrungsanstalten werden DEMÜTIG WERDEN MÜSSEN und lernen, sich ARTIG in der Schlange GANZ HINTEN RECHTS anzustellen…auch bei Wind und Regen, Schneefall und Hagel, Eisregen und brütender Glutsonne…

    1. Pack sass schon immer am Katzentisch.

  2. Vasco da Gama

    Schulbeispiel für das Demokratieverständnis der selbsternannten »Demokraten«
    Politischer Mainstream will Erdrutschsieg der FPÖ ignorieren

    Die FPÖ erzielte bei der Nationalratswahl ihr historisch bestes Ergebnis mit etwa 29 Prozent der der Stimmen. Entsprechend schnitten alle anderen Systemparteien dramatisch schlecht ab. Beispielsweise stürzte die Kanzlerpartei ÖVP mit einem Minus von 11% auf 26,48 Prozent der Stimmen ab.
    https://www.freiewelt.net/nachricht/politischer-mainstream-will-erdrutschsieg-der-fpoe-ignorieren-10098021/

    „Die zweite bisherige Regierungspartei, die Partei der »Grünen« verlor gar 5,87 Prozent der Stimmen und landete auf 8,03 Prozent. Zusammen verloren die beiden bisherigen Regierungsparteien gut ein Drittel ihrer bisherigen Unterstützung. Dramatischer kann die Abstrafung dieser beider Parteien wohl nicht mehr ausfallen.

    Wie in Deutschland gegen die AFD, wurde auch in Österreich gegen die FPÖ eine Art »Brandmauer« errichtet, indem sich alle anderen Parteien gegenseitig versicherten, mit der FPÖ nicht koalieren zu wollen. Wie in Deutschland vertritt die Schwesterpartei der CDU, die ÖVP, ein konservatives Wählerklientel. Genau wie in Deutschland unter Merkel betrieb die ÖVP gemeinsam mit den Grünen eine linke Politik gegen die Interessen ihrer eigenen Wähler. Die Kernpunkte dieser Politik sind bekannt:

    Kein Widerstand gegen die Zuwanderung illegaler Scheinasylanten
    Klimaschwindel, CO2 Steuer, Verbrennerverbot, usw.
    Förderung des LGBTQ-Schwachsinn mit allen bekannten Widerlichkeiten
    Umbau des Schulsystems incl. Unis in Richtung linke Bildungspolitik
    Verfechtung der ruinösen Russlandsanktionen
    Schrittweise Abschaffung der österreichischen Neutralität. Stichwort: Sky Shield.

    Entsprechend reagierten die Wähler bei der Wahl. Jetzt soll alles so bleiben wie es ist. Bundeskanzler Nehammer (im Volksmund bereits »Schmähhammer« genannt) beruft sich jetzt auf sein »Versprechen« vor der Wahl, mit der FPÖ nicht zu koalieren. Dies wäre somit das erste Versprechen, das er halten möchte! Zwar könnte er mit der SPÖ, die mit 21,05 Prozent der Stimmen ihr historisch schlechtestes Ergebnis einfuhr, koalieren. Diese Koalition hätte genau einen Überhang von einem Mandat. Praktisch ist jedoch so eine geringe Mehrheit nicht handlungsfähig. Es wäre die klassische Koalition der Verlierer, die wieder den Willen der Österreicher ignorieren würde. „

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