OÖ: Aufstand im Erstaufnahmezentrum Frankenburg

Ein Tumult sondergleichen ereignete sich am vergangegen Samstag in Frankenburg. Jene Migranten, die im Erstaufnahmezentrum untergebracht sind, demonstrierten gegen die aus ihrer Sicht schlechten Verhältnisse der Unterbringung. Einer der Demonstranten verglich die Unterkunft in Frankenburg sogar mit dem Gefangenenlager Guantanamo.



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5 Kommentare

  1. Tja, da wurde den “armen und bedauernswerten Flüchtlingen” hoch und heilig versprochen, dass sie von Nancy Faeser oder Mama Merkel persönlich in deren schmucken, steuerfinanzierten Luxusdomizilen aufgenommen, rundumbetüttelt und vollengagiert integriert werden, und dann werden sie in Guantanamo abgeladen.
    Auch der versprochene AMG vor der Tür fehlt. Stattdessen steht dort ein klappriges und halbverrostetes Lastenfahrrad Baerböckischer Bauart mit zwei platten Reifen und durchgeschmortem Solarpanel.

    Das ist wirklich ärgerlich, das sollte jeder supertolerante und weltoffene European Citizen verstehen.

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  2. Offenbar waren die Versprechen in den von Soros’ “Flüchtlingshelfern” verteilten Prospekten etwas großzügiger als die Realität vor Ort. Man kennt derlei ja auch von Super-duper-Pauschalreiseangeboten, wo das angepriesene 4-Sterne Hotel mit Meerblick sich später als halbfertige Baustelle im Nirgendwo entpuppt.

    Der Ärger ist also nachvollziehbar.

    Mein Vorschlag an die empörten Flüchtilanten wäre, Ihren Reiseveranstalter “Open Society” und Konsorten wegen Betrugs zu verklagen.

    1. Was sie ausführen ist vollumfänglich zutreffend, sofern man NICHT davon ausgeht, dass es “hereingeflüchtete Flüchtende” sind, sondern Weltreisende Lebemänner (und -frauen).

      1. Menschen, die tatsächlich auf der Flucht sind, nölen bei Ankunft im Aufnahmeland nicht erst Mal über mangelnden Komfort. Sondern sind dankbar in Sicherheit zu sein

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