Eine Glosse über echte und unechte Omas
Nach der kleinen Anfrage der CDU ist es nun amtlich. Die „Omas gegen rechts“ in Buxtehude haben auf direktem Wege 5000,00 € vom Kanzleramt erhalten, wie Focus Online recherchierte. Gut, dass es die Anfrage gab – Scholz hätte vermutlich sonst vergessen, dass er unser Steuergeldfüllhorn über die streitbaren Greisinnen ausgegossen hatte.
Zuvor hatten die Omas als echte Vorbilder für ihre meist nicht existierenden Enkelkinder versucht, die Scholzschen Zahlungen unter ihre staubigen Teppiche zu kehren. Ja, man klapperte sogar empört mit den dritten Zähnen und schrieb einen offenen Brief an Herrn Merz, den wir hier vollständig wiedergeben wollen, um uns vor dem Vorwurf etwaiger Falschaussagen zu schützen, welche allzuhäufig von so mancher AktivistIN hier in „Unsererdemokratie“ getätigt werden:
Sehr geehrter Herr Merz,
mit Fassungslosigkeit haben wir Ihre 551 Fragen zu NGOs zur Kenntnis genommen. Fassungslos, dass CDU und CSU eine derartige Anfrage gestellt haben – das hätten wir eher von der AfD erwartet.
Zu Ihrer Information: Unser Verein ist nicht gemeinnützig, also kann uns die Gemeinnützigkeit gar nicht entzogen werden. Zudem haben wir keine staatlichen Gelder erhalten. Ihre Anfrage basiert auf unhaltbaren Behauptungen. Dass Sie unseren Verein OMAS GEGEN RECHTS DEUTSCHLAND e.V. in Ihrer Anfrage aufgeführt haben, zeigt deutlich, dass Sie sich nicht die Mühe gemacht haben, Ihre Informationen zu überprüfen.
Seit 2018 gehen wir OMAS GEGEN RECHTS, wie viele andere zivilgesellschaftliche Initiativen, regelmäßig auf die Straße. Wir tun dies, um unsere Demokratie und die demokratischen Parteien dieses Landes gegen das Erstarken der AfD zu verteidigen – einer Partei, die vom Verfassungsschutz in weiten Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuft wird.
Es war ein CDU-Abgeordneter, Marco Wanderwitz, der in der letzten Legislaturperiode das Prüfverfahren für ein Verbot der AfD angestoßen hat – ein Vorstoß, den wir OMAS GEGEN RECHTS nachdrücklich unterstützt haben. Wir wissen genau, wo die Grenze zwischen Konservatismus und Extremismus verläuft. Konservatismus ist ein Teil unserer Demokratie.
Zwei Tage nach der Wahl erwecken Sie mit Ihrer Aktion den Eindruck, dass für Sie Demokratie nur rechts der Mitte existiert. Das ist nicht hinnehmbar. Sie schließen damit Millionen Bürger aus – und das, obwohl Sie Kanzler aller Deutschen werden wollen oder sollten.
Unsere Überparteilichkeit ist uns wichtig – sie gilt gegenüber allen demokratischen Parteien, auch CDU und CSU. Gegenüber der AfD allerdings nicht, denn wir werden nicht neutral gegenüber einer Partei sein, die unsere Demokratie von innen zersetzen will. Unser oberstes Prinzip ist der Schutz unserer rechtsstaatlichen Ordnung und der im Grundgesetz verankerten Werte – das steht für uns über einem missverstandenen Neutralitätsgebot.
Wir werden weiterhin laut, entschlossen und unbeirrbar für eine wehrhafte Demokratie einstehen! Mit den Mitteln, die uns das Grundgesetz garantiert, werden wir unsere Stimme erheben – für eine starke Zivilgesellschaft, die den Angriffen auf unsere Demokratie entschlossen entgegentritt.
Wir lassen uns nicht einschüchtern!
Beste Grüße
Anna Ohnweiler und Jutta Shaikh für den Vorstand von OMAS GEGEN RECHTS DEUTSCHLAND e.V.Quelle: https://innn.it/anmerzvonomas
Die Omas sind also „fassungslos“, dass man ihre Geldquellen überprüft. Anscheinend hat der Feminismus um diese Omas einen großen Bogen geschlagen, denn sie erwarten wohl nach wie vor – wie in der von ihnen verpönten Hausfrauenehe der 1960er – dass Vater Staat das Geld anschafft und sie es, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, für ihre abgesicherten Protestabenteuer verprassen dürfen. Dies entbehrt nicht einer gewissen Ironie – verhalten sie sich damit doch genauso unreif und unselbstständig wie sie den von ihnen angefeindeten „Nur-Hausfrauen“ unterstellen.
Wirklichkeitsverweigerung seit bald 60 Jahren
Sodann behaupten sie in Ableugnung der finanziellen Realität: „Zudem haben wir keine staatlichen Gelder erhalten.“ Solche Aussagen kennt man zur Genüge von Müttern und Großmüttern, die zur egoistischen Sicherung ihrer finanziellen Existenz bis zum Erbrechen leugnen, dass ihre Töchter vom eigenen Mann oder Vater mißbraucht werden.
Leugnen der Realität scheint ohnehin bei vielen Alt-68erinnen, die im Wirtschaftwunderspeck aufgewachsen sind, an der Tagesordnung zu sein. Hauptsache, das Geld kommt weiter vom Ehemann oder Vater Staat und sie können Selbsterfahrungsyoga auf einer griechischen Insel mit einer „ganz lieben“ griechischen Mama buchen, die im Gegensatz zu ihnen den ganzen Tag in der Küche steht. Zugegeben: Griechischen Mamas Honig ums Maul schmieren oder sexy Yogalehrer würdelos ansabbern ist in der Tat konfliktloser, als sich mit dem Leid verzweifelter Mädchen, die seit Jahren überproportional häufig von kriminellen Fremden vergewaltigt oder ermordet werden, zu befassen.

Auch mit dem logischen Denken nehmen es unsere todesmutigen Omas nicht so genau bzw. basteln sich wie Pippi Langstrumpf die Welt, so wie sie ihnen gefällt. Sie werfen Merz vor, dass für ihn Demokratie nur rechts der Mitte existiere und er damit Millionen Bürger ausschließen würde – ein billiger Gegenangriff, weil durch die Anfrage die Omas erstens beim Lügen über ihre finanzielle Unterstützung und zweitens beim Verschwenden unserer Steuergelder ertappt wurden. Einen Satz weiter tun die Omas sodann genau das, wessen sie Merz bezichtigt haben: Indem sie behaupten, dass sie ihre wertvolle Überparteilichkeit nicht auf die AfD ausweiten wollten, da diese die Demokratie von innen zersetzen wolle, schließen sie ebenfalls Millionen von Wählern aus.
Tapferkeit zum Billigtarif
Arbeitslose Sozialpädagoginnen, die schon seit 30 Jahren keinerlei echte Gesellschaftskritik mehr üben und statt dessen schlaumeiermäßig mit Fremdworten nicht vorhandene Bildung vortäuschen wollen, nennen dieses Phänomen „kognitive Dissonanz“. Jesus in der Bibel sagte, dass man zuerst den Balken aus dem eigenen Auge ziehen solle, bevor man den Splitter im Auge des anderen bemäkele. Ich nenne dieses Vorgehen schlicht „verlogen“.
Die tapferen Omas schreiben, sie würden weiterhin „laut, entschlossen und unbeirrbar für eine wehrhafte Demokratie einstehen“! Boah – dieser schamlose Gratismut geht so tief ins Herz und ich zerfließe vor Rührung regelrecht in der lauwarmen Einheitsbrühe, in der unsere Omas wie Speckwürfel herumdümpeln. Schmatzend erheben sie ihre Xanthippen-Stimmen für eine „starke Zivilgesellschaft, die den Angriffen auf unsere Demokratie entschlossen entgegentritt“.
Ich bin ergriffen und erinnere mich mit Tränen in den Augen an den Auftritt der wehrhaften Omas letzten Samstag auf meinem Wochenmarkt, wo erschöpfte Steuersklaven wie ich mit verhunzten, umgedichteten Liedern für das Klima und gegen die AfD zwangsbesungen wurden. Ermutigt von diesem heldenhaften Einsatz habe ich mich am Montag sogleich mit Feuereifer in die Arbeit gestürzt, um die Pensionen und Renten dieser wahlweise wohlgepolsterten oder körnermäßig ausgemergelten Damen zu finanzieren.
In diesen ausgequetschten Zitronen steckt noch viel Saft!
Gern nehme ich auch ihre Kritik an, dass man kein Auto braucht, wenn man wie sie fußläufig in der Ortsmitte in einer Villa oder schönen Altbauwohnung residiert. Auch ihre kreative Kleidung mit ausgewaschenen, überteuerten Ökolumpen oder verschlissenen Jeans, um weniger Textilien wegen ihrer armen Wohlfühlpatenkinder in Afrika zum Billigtarif zu verschleißen, ringt mir regelmäßig Bewunderung ab. Der meist knallrote Lippenstift rundet das Gesamtkunstwerk der geballten Frauenpower ab. Ja, in diesen ausgequetschten Zitronen steckt noch ganz viel Saft! Dass der blutrote Lippenstift mich hartnäckig an die sadistische Gräfin Bartholy erinnert, die junge Mädchen folterte und in ihrem Blut badetet, weil sie es haßte, alt und häßlich zu werden, ist sicherlich nur eine meiner vielen abwegigen Vorstellungen, die so unrealistisch sind wie jene, dass ein mitfühlendes Herz in der Brust dieser Frauen schlägt.
„Unseredemokratie“ als pflegeleichtes Ersatzkind für gelangweilte Rentnerinnen
Bleibt noch die unfassbar überwältigende Kreativität der Omas gegen Rechts, die man regelmäßig auf ihren selbst gemalten, kunterbunten Schildern in den vier Grundfarben bestaunen darf. Ich frage mich, wo sie die Fingerfarben dafür herhaben, denn meistens haben sie ja wegen des Klimas, der Karriere oder der Überbevölkerung keine Kinder und damit auch keine Enkel. Dies erklärt vermutlich auch, warum sie die abstrakte, nicht faßbare „Unseredemokratie“ an Kindes statt adoptiert haben. Legt doch das Possessivpronomen „unsere“ eine familiäre Nähe und die Vermutung nahe, dass „ihre“ Demokratie ihrem öden, langweiligen Leben als pflegeleichtes Ersatzkind ohne schmutzige Windeln erst einen Sinn gibt: Die Demokratie also als greinender, abgemagerter, schützenswerter Säugling auf dem Wickeltisch, dessen beklagenswerten Zustand die bösen Rechten verursacht haben.
Über echte und unechte Omas
Dies führt mich zurück zur kognitiven Dissonanz, dem Balken im Auge und dem Brett vor dem Kopf all der streitbaren Omas, die ihre Winkearme gegen Rechts schwingen. Wären sie echte Omas, dann hätten sie Mitgefühl mit echten, schützenswerten Kindern, die in den Schulen von jugendlichen Migrantengangs schikaniert und gedemütigt werden. Sie würden entsetzt die Vergewaltigungsstatistiken lesen und die Körper der toten Mädchen in den blutigen Straßen nicht mehr als Trittsteine mißbrauchen, um sich in ihrem selbstsüchtigen Narzissmus zu produzieren.
Echte Omas würden mit Schrecken erkennen, was ihr Kommunismus, ihre Gleichgültigkeit und ihre falsche Solidarität in unserem Lande angerichtet haben. Sie würden ihre bequemen Geschlechtsgenossinnen in der Regierung, die auf unser aller Kosten leben, zur Rechenschaft ziehen und unser verschwendetes Geld zurückfordern.
Echte Omas würden andere Menschen nicht mit sinnlosen Parolen belästigen, sondern „lauthals, unbeirrt und entschlossen“ gegen das Ermorden unserer Mädchen und die Vernichtung zukünftiger Generationen durch fremde Kriminelle protestieren. Sie würden sich schützend vor Menschen und nicht vor ein Regierungskonzept wie „Unseredemokratie“ stellen.

Echte Omas würden sich „Oma“ nennen lassen, statt auf ihrem Vornamen zu bestehen. Sie würden ein schönes Heim gestalten und ihren Kindern und Enkeln das nötige Rüstzeug für das Leben geben. Kurzum: Echte Omas würden in der Küche stehen und frischen Apfelbrei für ihre Kinder und Enkel kochen.
Und genau das machen die türkischen, arabischen und afrikanischen Omas, für die unsere 68erinnen so lautstark auf der Straße kämpfen: Sie kochen frischen Apfelbrei, sind für ihre Enkel da und drücken sie an ihr Herz, wenn sie traurig sind. Sie tun also all das, was unsere Alt-68-Omas stets vermieden und wofür sie die letzten deutschen Omas am Herd mit Verachtung gestraft haben.
Echte Omas werden verehrt, unechte Omas vergißt man
Was könnte man nun dieser gesichert gratismutigen, deutschen-, mädchen- und frauenfeindlichen letzten großen, deutschen Kohorte der Alt-68erinnen mit Küchenallergie noch auf dem Weg geben, die seit nunmehr 57 Jahren in ihrem infantilem Dauerrevoluzzertum stecken geblieben ist?
Ausnahmsweise trifft die palästinensische, zarte Blüte der Empfindsamkeit, Swasan Chebli in ungewöhnlicher Klarsicht den Nagen auf den Kopf, wenn sie schreibt: „Die Demografie wird Fakten schaffen.“ Genauso ist es: All die Omas gegen rechts, die Feministinnen, die Abtreibung bis in den 9. Monat befürworten, jeden deutschen Mann als potenziellen Vergewaltiger bezeichnen und sich Türken anbiedern, die ihre Frauen in Stoffgefängnisse stecken; all die Alt-68erinnen, die krakeelend durch das Blut toter, deutscher Mädchen waten, die eine „Karriere“ im Großraumbüro und Katzen einer Familie vorziehen; die sich nicht zu schade sind, das Geld steuerzahlender Bürger zu nehmen, um eben jene zu bepöbeln; all diese Frauen werden einfach wegsterben. Niemand wird sich an sie erinnern. Ihre Namen auf den Grabsteinen werden verwittern und Kühe werden auf ihren überwucherten Gräbern weiden.
Echte Omas hingegen kochen im Kreise ihrer Familie leckeren Apfelbrei. Sie sagen ihren Enkeln, vor wem sie sich hüten müssen und klären sie über die Verlogenheit der Welt auf. Wenn die Enkel traurig sind, drücken sie sie an ihr Herz und trösten sie. Echte Omas haben keine Zeit, mit fremder Leute Geld auf Plätzen und Straßen herumzulungern, weil sie sich um ihre Familie kümmern. Und wenn sie sterben, wird die gesamte Familie weinen und um sie trauern. Auf ihren Gräbern werden Blumen stehen. Liebevoll wird man ihren Namen polieren. Ihre Kinder und Kindeskinder werden sie in Ehren halten und noch lange nach ihrem Tod von ihrer Liebe und Herzensgüte erzählen.
Kommentare
28 Antworten zu „Omas gegen rechts. Zeit für Apfelbrei.“
Zitat: „Zwei Tage nach der Wahl erwecken Sie mit Ihrer Aktion den Eindruck, dass für Sie Demokratie nur rechts der Mitte existiert. Das ist nicht hinnehmbar. Sie schließen damit Millionen Bürger aus – und das, obwohl Sie Kanzler aller Deutschen werden wollen oder sollten.
Unsere Überparteilichkeit ist uns wichtig – sie gilt gegenüber allen demokratischen Parteien, auch CDU und CSU. Gegenüber der AfD allerdings nicht, denn wir werden nicht neutral gegenüber einer Partei sein, die unsere Demokratie von innen zersetzen will. Unser oberstes Prinzip ist der Schutz unserer rechtsstaatlichen Ordnung und der im Grundgesetz verankerten Werte – das steht für uns über einem missverstandenen Neutralitätsgebot.“
WIE hat es ein USER im WWW kürzlich formuliert: ABGEWRACKTE HOHLBRATZEN…hat ER (!) diese ehrenwerten Frölleins genannt….mutmaßlich in Anerkennung ihrer überschießenden und atemberaubenden Intelligenz.
Das ist ihm meines Wissens untersagt worden, bei Androhung von Haft…
Vielleicht hat das – sog. – „Gericht“ diese FREIE (Art. 5 GG) Meinungsäußerung des WWW-USERS als „sexistisch“ gewertet, oder als „Majestätsbeleidigung“, oder als was auch immer,…oder es war eben ANDERER MEINUNG…in der MEINUNGSfreiheitsWÜSTE…
Eine Meinung darf man bekanntlich sogar haben, im besten Deutschland aller Zeiten, SOFERN es die richtige ist…
Maria,wieder in Topform,der Allererste Bericht,den ich von ihr gelesen habe,war ein Megahammer…. Magdeburg Attack…. Für mich Unvergessen…. 👈 ✍️ Die Schreibeweise,mit viel Herz und Verstand…💕
Maria hat schon viele, viele herausragende Artikel verfasst ! Wenn sie einmal IN FAHRT ist, ist sie nicht mehr zu bremsen…;-)
ABGEWRACKTE HOHLBRATZEN
Selten einen treffenderen Begriff für diee Gespenster gelesen.
Gerald Grosz bezeichnete die „Omas gegen rechts“ als „Krampfadergeschwader“.
Das ist auch schön….;-))
„Niemand wird sich an sie erinnern. Ihre Namen auf den Grabsteinen werden verwittern und Kühe werden auf ihren überwucherten Gräbern weiden.“
UND grüne, braune, gelbe und bunte KUHFLADEN mit der allergrößten Freude darauf plumpsen lassen…PLATSCHHHHH…
Genau Rumpelstilzchen,immer diese Kuhfladen… 🙃
Und diese Viecher können meterweit „brunzen“…
Ist mir mal passiert, als ich als Kind beim Sonntagsbesuch im Kuhstall meiner Verwandtschaft unterwegs war….
Plötzlich hob so ein BIEST seinen Schwanz und mein Sonntagsanzug war von oben bis unten ruiniert….;-)))…zur „überschwänglichen Freude“ meiner Mutter…
no risk no fun.
Eben…;-)))
Ja mei, ungelerntes Stadtkind.
Wenn ich gross bin, will ich auch eine “ Oma’s gegen Rechts “ werden und beim Kanzleramt Geld abgreifen ;o)))
Mutmaßlich ist „unser“ Olaf Ehrenmitglied bei den OPAS gegen Rechts, weshalb es ihm eine Gentleman-EHRE war, mal kurz seine – steuerfinanzierte – Portokasse zu erleichtern…für das „Krampfadergeschwader“ (Holger) …;-)
Hat er natürlich schon wieder vergessen…
Dazu musst Du dich aber als opa gegen Rechts bewähren.
Bin auch Oma mit 35 Jahren DDR-Erfahrung. Angst habe ich um die Zukunft unserer Kinder und unseres Enkels. Begreifen die Damen nicht, dass das, was im Moment gerade diskutiert wird, die junge Generation belastet? Dagegen sollten die mal auf die Straße gehen. Oder anders: schade, das die nicht in der DDR leben mussten. Aber da hätten die auch das entsprechend richtige Parteibuch.
Das wird nix mit den Enkelkindern und der jungen Generation. Da der FotzenFrize die selben in den Schulen schon auf den Lebenswichtigen Krieg trimmt.
Kurze Anmerkung zum Ergebnis der Wahl in Hamburg am Sonntag, den 2. März 2025:
Angeblich soll der dortige „Landesvater“ sehr beliebt sein. Wofür aber ist der Chattanouga-Chou-Chou-Tschtsch. so beliebt? … für die Cum-Ex-Warburg-Geschäfte als Hamburger Finanzsenator bis zum Abgang des Oberwürgermeisters 2019 oder als Corona-Hardliner-Impf-Würgermeister daselbst 2021/22? Die „Steuerhinterziehungen im großen Stil“ (klingt wie „Abschiebungen im großen Stil“, wobei der Terminus „im großen Stil“ wahrscheinlich ein Lieblingsdiktum vom Teflon-Olaf sein muss!) gehen hundertprozentig „nur“ zu Lasten des Steuerzahlers. So masochistisch kann also nur der dummdeutsche Schlafschafskopfwähler sein, sich in der lustvollen Geißelung eines Perpetuum mobile SEINE EIGENEN BANKRÄUBER „auf ein Neues“ zu IN FREIER (!) WAHL wiederzuerküren!
Wobei dem Schlafschafskopfwählervolk zugute kommen mag, dass die Wahlbeleidigung bei lediglich ca. 67% der Kurfürstenstimmen betragen haben soll. Hierbei lag angeblich auch noch der Anteil an manipulationsanfälligen „Briefwähler-Dolchstoßstimmen“ bei ca. 43%: Also sprach und kürte der „Souverän“ – zumindest in Hamburg an der Elbe. Ach, wie sieht es doch – einer weitaus sonnigeren Zukunft für Deutschland optimistisch zugewandt – erfreulich anders denselben Fluss hinauf in Dresden an der Elbe aus!
Lieber Nero,
soviel Totalverblödung auf einem Haufen kann man mit Logik und noch so vielen guten Argumenten nicht erklären.
Das ist echte VERBLÖDUNG im ENDSTADIUM, zum Schaden aller.
Fazit: In der BRDigung ist die „Demokratie“ definitiv GESCHEITERT. Das ist die einzige Schlussfolgerung, die noch GESICHERT aus diesen DESASTER gezogen werden kann.
Ohne mündige Bürger verkommt die „Demokratie“ zur TYRANNEI der BLÖDEN.
Wir hatten nie eine Demokratie bzw. haben keine Demokratie und werden nie eine Demokratie haben.
Die Oma (Waltraud L.) aus dem Wohnblock gegenüber der Straße ist eine nette Person. Ich begegnete sie immer wieder mal auf dem Supermarkt-Parkplatz, wo ich beim letzten Mal ihr half, den zusammengeklappten Rollator in den Kofferraum des kleinen Honda zu verfrachten. Sie soll früher Unterstufenlehrerin der hiesigen POS gewesen sein und Pionierleiterin,
Später hat sie als Chemie- und Physiklehrerin unterrichtet – meine Tochter, in der Oberstufe, schwärmte von ihr. Gesellschftlich war sie als Leiterin der Ortsgruppe vom Kultubund aktiv, sie organisierte Ausstellungen von Arbeiten der Laienküstler.
Vorgestern passierte etwas S.onderbares.
Es klingelte, ich öffnete die Tür, und vor mir stand die freundliche Oma Waltraud. Sie zeigte mir einen Zettel mit einem Aufruf und Unterschriftenliste. Sie bat um meine Unterschrift, falls ich zustimme. Ich las und …?
Da stand tatsächlich eine „Oma gegen Rechts“ vor mir, und die wollte eine Pedition von mir unterschrieben haben, in der Herr Merz aufgefordert wird, die 551 Fragen an die Ampel zur Verwendung der Staatsgelder in NGOs zurück zu ziehen. Die Unterschrift lehnte ich ab, worauf sich Waltraud ihr Gesicht deutlich verfinsterte. Es war mir selber etwas peinlich.
Ich fragte, warum Omas denn gegen „Rechts“ sind, es gibt ja auch „Links“, und das genauso wie es rechte und linke Hände gibt. Warum sollte ich beispielweise gegen den Nordpol sein, wenn ich damit die Eigenschaft des Magnetismus nicht aufhebe, auch einen Südpol zu haben.
„Aber,“ sagte sie, „Sie können doch Rechts nicht mit dem Nordpol des Magneten gleichsetzen.“
Ich entgegnete: „Trennen Sie den Nordpol vom Magneten ab,. Der Magnet wird gekürzt, aber der Nordpol bleibt. Machen Sie das Gleiche mit dem Südpol, so besteht dieser weiterhin. Aber das wissen Sie als ehemalige Physiklehrerin bestimmt besser als ich.“
Darauf Waltraud: „Mit Rechts meinen wir die immer stärker werdende AfD, nicht den Nordpol.“
Ich antwortete: „Wenn Omas gegen Rechts erreichen, die von 12 Millionen demokratisch gewählte AfD zu verbieten, welche der übrigen Parteien sind dann noch Rechts? … Die Schwarzen? …Nein, es wird immer Rechts geben, selbst dann, wenn nur noch die Grünen oder die Roten im Bundestag verbleiben, werden die ihre jeweils rechte Seite haben.
Darauf Waltraud: „Da sind Sie also gegen Links?“
Dann wieder ich: „Nein, ich bin Demokrat genug, um zu wissen, dass 12 Millionen Menschen nicht aus dem politischen Meinungsbildungsprozess herausgeworfen werden dürfen!“
Oma Waltraud, wortlos, drehte mir den Rücken zu und ging hinaus. Ich glaube, sie wird mit mir nicht mehr sprechen wollen, auch nicht mehr auf dem Supermarkt-Parkplatz..
Es wird nichts nützen Nägel zu verbieten in der Hoffnung, man könne diese Vernagelten damit normalisieren. Sekten gehen ganz von selbst den Bach runter wenn es keine Sponsoren mehr gibt.
Die hat eben zuviel Erich (Honecker) und Erich (Mielke) inhaliert. Das ist dermaßen toxisch, das kriegst du nie wieder aus den Gehirnzellen geschüttelt…;-)
Und wieder ein Anschlag in Mannheim mit Auto ! Lt. DPA sind (gottseidank) auch diesmal keine “ Oma’s gegen Rääächts “ unter den Opfern …..
Gottseidank sind keine Omas gegen Rächz betroffen, sonst hätten wir 5 Minuten später schon eine DEMO gegen die Instrumentalisierung von Rechts…;-)
Wow, 5000
Ein Sturm der Entrüstung zieht gerade auf. Russische Olligarchen und Trumpnahe Dealmaker mahnen die deutsche Regierung ab.
Eine kurze Strophe zum Thema Omas gegen rechts und linke Demos
Sie ziehen durch die Stadt
Gegen rechts demonstrieren
Verbraucht und alle alt
Aus den 60er Jahren
Eine trockene Pflaume
Bringt kein gute Laune
Die Omas gegen rechts
Sind ein grosser Schandfleck
Für die Demokratie
Muss man „Rechte“ bekämpfen
Tagtäglich sagen sie
In Sätzen voll Hetze
Die Linksextremisten
Sind doch die Faschisten
Demokraten sind sie nicht
Ich kenn` ihr wahres Gesicht