Olympia: Moment mal, meine Damen! Dieser Gender-Quatsch stammt von Ihnen, nicht von Männern

Nachdem es olympische Medaillen-Disziplin geworden ist, dass XY-chromosomale Männer schwächere Frauen im Boxring verhauen, kocht die Genderklamotte weltweit hoch. Das traurige Bild  der von einem Nordafrikaner vermöbelt weinenden Italienischen Boxerin Angela Carini (hier) zeigt den ganzen Schwachsinn der Genderei, die sämtliche vorhandenen Unterschiede zwischen den chromosomalen Geschlechtern wegbeschließen will. Als Folge sollen Männer nicht nur Kinder gebären, sondern Frauen auch in Männerkategorien des Sports antreten. 

Die General-Volksverdummung durch Politikerinnen und Medien wurde durch die olympischen Bilder blankgezogen 

Wer es als Schere im Kopf ansieht, als Mann Tampons aus dem Toilettenautomaten  ziehen oder als Frau Penetrationen liefern zu sollen, wird mit ungekannten Terrorurteilen des geänderten deutschen Strafrechtes bedroht. Man kann die Leute offenbar nur mit Denunziation, Verfolgung, Gerichten und Urteilen dorthin treiben, wo es den Politikerinnen und ihren 300 Lehrstuhlinhaberinnen für „Genderforschung“ in den Kram passt. Machen wir uns nichts vor: Der gesamte Unsinn der Genderei stammt so gut wie ausschließlich von Frauen. Männer haben daran entweder kein Interesse oder das Thema langweilt sie ob seiner Absurdität.

Frauen wollen sich selbst über die Genderei abschaffen 

Fazit: Das olympisch-männliche Frauenverhauen  ist eine reinrassige Folge des intellektuellen Tieffluges politisch leitender Weiblichkeit. Ob es masochistische Züge oder Unzufriedenheiten mit  physiologischen Sonderheiten des weiblichen XX-Körpers sind, die derart drastisch alle Kinder in den Brunnen haben schmeißen lassen, sollten die leitenden Exzellenzcluster-Forscher:*i*:nnenden  des albernen Geschwätzfachsektors noch klären.


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Kommentare

17 Antworten zu „Olympia: Moment mal, meine Damen! Dieser Gender-Quatsch stammt von Ihnen, nicht von Männern“

  1. Rumpelstilzchen

    Man MUSS ja schließlich auch die Schwelle zur endgradigen Geisteskrankheit überschritten haben, wenn man sich als „Mensch mit Gebärmutter“ (ehedem „Frau“ genannt) im olympischen Wettbewerb auf einen Kampf mit einem Mann einlässt !!!!

    WEIBER die SO BLÖD sind, haben es wahrlich nicht besser verdient.

    1. Eugen Karl

      „Mensch mit Gebärmutter“ kann keine offizielle Bezeichnung sein, da sie das Wort „Mutter“ enthält. Das aber heißt jetzt Elter 1.

      1. Rumpelstilzchen

        Bei Elter 1 und Elter 2 wird alles komplett konfus, da kein Mensch (mit oder ohne Gebärmutter) eine Ahnung hat (und haben kann), wer da jetzt wer ist !;-)

        1. Eugen Karl

          Widersprüchlich wie sie sind, die Ideologen, bezeichnen sie mit Elter 1 die Mutter, mit Elter 2 den Vater, denn die Frau [sic!] kommt natürlich stets zuerst.

    2. Rumpelstilzchen

      Die nächste Gegnerin dieser Kampf-Transe wird übrigens eine Ungarin sein. Ich bin gespannt, wie diese mit der Situation umgehen wird.

  2. Der weibliche Einfluss an der derzeitigen Degeneration Europas ist gewiss nicht größer als an der Beteiligung der Multikulti-Schwuchteln an der Umwertung der europäischen Werte.

  3. Rumpelstilzchen

    ALLE betroffenen Frauen könnten sich – solidarisch – gegen diesen Irrsinn zur Wehr setzen.
    Hätten sich bspw. – um beim konkreten Fall zu bleiben – die weiblichen Boxerinnen strikt geweigert, gegen diese Transen anzutreten, wäre diesem Irrsinn final der Stecker gezogen worden.

    Was hätten die Olympia-Fuzzis dagegen machen können ? NICHTS !

    Bei anderen Wettbewerben oder auch in vielen Alltagssituationen (Bsp. Damen-Sauna) gilt natürlich dasselbe. Es ist IMMER dasselbe Problem: Die fehlende Solidarität und Souveränität / Eigenverantwortung führt zur Aufgabe elementarer und existenzieller Eigennteressen !

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    1. Wolfgang van de Rydt

      Es geht schon damit los, dass Frauen boxen oder Fußball spielen

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      1. stimmt. Frauen gehören ins Bett oder die Küche.

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        1. zum preisbumsen… soll jetzt olympiadiziplin werden für gestörte geschlechtsdeppen…
          früher gab es eine anstalt heute eine veranstaltung…

      2. Rumpelstilzchen

        Lieber Herr van de Rydt,

        Fussball spielen lasse ich mir ja noch gefallen (obwohl ein Bekannter immer sagt: Sie können es nicht und es sieht scheiße aus !)…;-)

        Aber beim Boxen hört der „Spass“ auf. Entsprechendes gilt bspw. fürs Gewichtheben oder andere, absolut klassische Männerdomänen, in denen Frau einfach NICHTS verloren hat, wenn sie überhaupt FRAU SEIN WILL ! Das hat dann rein gar nichts mit fehlender Gleichberechtigung oder gar mit Frauenfeindlichkeit zu tun, sondern schlichtweg nur mit natürlichen / biologischen Tatsachen.

        Partiell gibt es offenbar noch gesunden Menschenverstand:

        FW berichtet:

        „Der Internationale Boxverband (IBA) hatte Khelif hingegen von den Weltmeisterschaften bei den Frauen ausgeschlossen; Männer müssten in den Männerwettbewerben antreten, so die einfache aber ebenso einleuchtende Begründung der IBA.“

  4. Liebe Geschlechtsgenossinnen, wenn Ihr keine Chance gegen die Kerle habt, könnt Ihr ja immer noch bei den Paralympics starten. Es sei denn, demnächst können sich Gesunde, durch einen „Willens- bzw. Sprechakt“, zu Behinderten erklären. Dann sieht es auch da schlecht für Euch aus. Aber Ihr lasst ja alles mit Euch machen, Ihr dummen Hühner. Und nächste Woche, rennt Ihr wieder gegen „toxische Männlichkeit“ auf die Straße. Könnt Ihr Euch eigentlich noch selber ernst nehmen? Die Männer tun es eher nicht, die lachen sich über Euch kaputt, und hängen sich gegenseitig die Medaillen um den Hals…

  5. femalspectator

    Seit die Frauen machtbesoffen wurden – ähnlicher Zustand wie beim Alkohol – ist der gesamte poltische Sektor von der Rolle.

    Nehmen wir nur die in Europa mächtigsten aufgestiegenen Frauen: Merkel – v.d. Leyen – Lagarde. Dieser Weiber haben ihr gesamtess politisch-wirtschaftlich-finanzielles Umfeld ruiniert. Sie gehören allesamt in den Knast gesteckt.

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  6. Abendlaendischer Bote

    Als Angela Carini hätte ich mich diesem Kampf unabhängig aller daraus resultierenden Konsequenzen definitiv verweigert.

    Nachdem mir dieser fälschlicherweise als ´Frauenboxen´ bezeichnete Wettkampf zwischen einer Frau und einer biologisch männlichen Transperson bekannt wurde, war mein erster Gedanke, ob sich eventuell die bekannte deutsche Boxerin ´Regina Halmich´ dazu geäußert haben könnte, und siehe da:

    „Lasst diesen Scheiß“ – so Halmich kurz und knapp zu dieser obskuren Vorstellung. Thank you Regina!

    https://www.msn.com/de-de/sport/other/transgender-boxerin-k%C3%A4mpft-gegen-frau-bei-olympia-was-regina-halmich-dar%C3%BCber-denkt/ar-BB1r1JWZ

  7. Ketzerlehrling

    Dass Frauen damit angefangen haben, ist eine Sache. Dass Männer mitmachen, eine andere. Damit sind sie nicht schlauer, das bilden sie sich seit ewigen Zeiten ein und ihre emotionale Unreife schlägt allein bei diesem Satz wieder durch.

  8. Ralf.Michael

    Ich liebe diese herrlichen EIGENTORE des Feminismus ! Irgentwann wird man ja herausfinden, was diese Feminoiden so reitet,aber bis dahin macht mal ruhig weiter.

  9. Gibt es derzeit keine anderen Probleme?
    Altersarmut,
    Zerstörung des Mittelstandes,
    Unternehmensinsolvenzen,
    Vom Hegemon angeordnete Deindustrislisierung mit allen Konsequenzen (Folge: Massenarbeitslosigkeit),
    Zensur,
    GEZ-bezahlte Propaganda statt Journalismus,
    Degradierung der Bürger zu Untertanen,
    Folgenlose Zerstörung der Energieversorgung,
    Massenmigration,
    Weltweite Kriegsgefahr

    Ziel erreicht: die Ablenkung von den großen Themen!
    Die Oligarchen lachen sich kaputt, weil alle über das Stöckchen springen, das sie ihnen hinhalten!

    Solange diese Themen nicht gelöst sind, ist mir der ganze Genderbuchstabensalat schnurz.
    Olympische Spiele und andere kommerzielle Massenveranstaltungen sind nur noch Tünche! Schaue ich schon lange nicht mehr an.