Österreich: „Deutsch oder Strafe!“ – Ministerrat beschließt Zwangs-Integration ab Tag 1

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Die Bundesregierung hat im Ministerrat ein verpflichtendes Integrationsprogramm beschlossen – mit Start ab Tag 1 der Ankunft. Es umfasst Deutschkurse, Wertevermittlung und Arbeitsmarktvorbereitung und richtet sich an Asylberechtigte, Vertriebene und Asylwerber mit guter Bleibeperspektive. Wer sich verweigert, wird mit Sanktionen belegt – von Leistungskürzung bis Verwaltungsstrafe.

Klingt nach harter Linie – doch ob der Staat wirklich bereit ist, dieses Mammutprojekt auch durchzuziehen, bleibt offen. Integration soll plötzlich mit aller Konsequenz umgesetzt werden, aber: Wer kontrolliert das? Wer führt durch? Wer trägt die Verantwortung, wenn tausende Kursteilnehmer, Dolmetscher und Jobvermittler fehlen? Während Minister und Klubobmänner von Ordnung und Zugehörigkeit reden, bleiben Fragen nach Ressourcen, Personal und Praxisnähe unbeantwortet.

Was bleibt, ist ein großer Plan – und der Verdacht, dass es beim Startschuss bleibt, ohne Zielgerade in Sicht.


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Kommentare

7 Antworten zu „Österreich: „Deutsch oder Strafe!“ – Ministerrat beschließt Zwangs-Integration ab Tag 1“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    „Was bleibt, ist ein großer Plan – und der Verdacht, dass es beim Startschuss bleibt, ohne Zielgerade in Sicht.“

    Besser ist es wohl, von einer neuerlichen Propaganda-Offensive auszugehen. Irgendwie muss man dem Affen (Volk) in gewissen Abständen ein Zückerchen reichen, damit es ruhig bleibt und der reGIERung „vertraut“, nicht wahr ?

    Den ausgelutschten Begriff „Integration“ kann ich nicht mehr hören. Jeder weiß, dass zumindest ein großer Teil der „Gäste“ kraft ihrer Herkunft und der dort praktizierten „Religion des Friedens“ weder integrierbar ist noch integriert werden will.
    „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“, ist dort das allgemeingültige Mantra, weshalb sie die wertewestlichen und bleichgesichtigen Ungläubigen auch als Untermenschen betrachten, hassen und verachten.
    Es gibt abertausende Beispiele und Beweise dafür.

    Fazit: Nichts als heiße Luft und Steuermittelverschwendung in galaktischen Dimensionen.

    1. Avatar von Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus hat beschlossen und verkündet….

      Sollen in ihren Ländern lernen können,und nicht vom Geld der Deutschen, vorausgesetzt man macht nicht irgendwelche Kriege,fuehr Kohle und ihre gierigen Hirnverbrannten Birne mit ihrer Kriegsmaschinerie….

    2. Avatar von Rumpelstilzchen
      Rumpelstilzchen

      „Bunte Vielfalt in Dornbirn (Anm.: Österreich/Ort am Bodensee): Türkische „Kulturmesse“ propagiert Dschihad, Steinigungen und Mordaufrufe gegen Kuffar

      https://ansage.org/bunte-vielfalt-in-dornbirn-tuerkische-kulturmesse-propagiert-dschihad-steinigungen-und-mordaufrufe-gegen-kuffar/

      Wer will da noch ernsthaft von Integration schwafeln ???

  2. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Nachtrag: Im übrigen hat ZWANG noch nie für positive Resultate gesorgt. Entweder man WILL WIRKLICH, dann braucht es keinen Zwang, oder man WILL NICHT, dann hilft auch der gröbste Zwang nichts.

    Noch einmal: Nichts als heiße Luft ist das ! Notfalls können die ja dann ins Weltsozialamt weiterreisen, welches sie dann mit offenen Händen empfangen und versorgen wird.

    1. Avatar von Dr.Faustus Gut geszhat beschlossen und verkündet....
      Dr.Faustus Gut geszhat beschlossen und verkündet….

      Gut geschrieben, Kumpel,Rumpel ….

  3. Avatar von Mari von Kauf
    Mari von Kauf

    Wir sind alle die Kinder unserer Eltern. Als jemand, der seit 35 Jahren im Ausland lebt, davon 32 Jahre in arabischen Ländern, kann ich sagen, daß ich immer noch genauso deutsch bin wie immer, aber mich durchaus auch bei den anderen Zuhause fühle. Die Leute, die da in Deutschland angelandet sind und noch anlanden, haben wahrscheinlich einen gewaltigen Kulturschock. Den hatte ich in der Gegenrichtung auch und war ins Geheime als junge Frau den Gastgeberländern gegenüber gar nicht wohlgesinnt. Das hat sich mit den Jahren abgeschwächt, weil ich viel „Geschichte des Mittleren Ostens“ gelesen und gelernt habe, den Menschen hinter die Stirn zu blicken. Wahrscheinlich kann man solche Anstrengungen nicht von jedem erwarten, vor allem, wenn die Bildung gering ist. Im Mittleren Osten kann man auch sagen, daß „gleich und gleich“ sich gerne gesellt, so gehen bei des Expatriates jede Landsmanngruppe gerne mit sich selbst um. Die ganze Sache mit der Integration geht nur sehr begrenzt. So ist das eben. Nur unsere schlauen Politiker bilden sich was ein, was eher unwahrscheinlich ist.

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