Österreich: Bosnischer Offiziersanwärter verweigert Verteidigungsministerin den Handschlag

Wien/Wiener Neustadt – Am vergangenen Freitag fand die feierliche Ausmusterung von 118 neuen Offizieren der Theresianischen Militärakademie statt. Was eigentlich ein freudiger Anlass sein sollte, wurde durch einen Eklat überschattet. Ein bosnischer Offiziersanwärter weigerte sich, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die Hand zu schütteln, da dies mit seinem Glauben unvereinbar sei.


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Der Vorfall ereignete sich kurz vor Beginn der Sponsionsfeierlichkeiten. Der bosnische Fähnrich begründete seine Weigerung damit, dass er einer Frau nicht die Hand geben dürfe. Als Konsequenz wurde er sowohl von der Sponsion als auch von den Feierlichkeiten ausgeschlossen. Auch den traditionellen Akademiering erhielt er nicht.

Die Situation war besonders peinlich, da der stellvertretende Verteidigungsminister Bosniens, Slaven Galić, extra zur Ausmusterung angereist war. Dieser sah sich gezwungen, sich bei der österreichischen Innenpolitik zu entschuldigen.

Und dann folgten die üblichen Ausflüchte:

Wie es dazu kommen konnte, dass ein offenbar religiös radikalisierter Soldat in Österreich zum Offizier ausgebildet werden konnte, ist unklar. Aus dem Jahrgang des Mannes verlautete, dass er die ersten beiden Jahre seiner Ausbildung unauffällig und pflichtbewusst absolviert habe. Erst im letzten Studienjahr soll er sich verändert haben, nachdem er eine Beziehung mit einer Frau aus einem streng islamischen Haus eingegangen war.

Das Bundesheer stuft den Vorfall als „Einzelfall“ ein und hält an der Ausbildungs-Kooperation mit Balkanstaaten ohne eigene Militärakademie fest.

Quelle: https://www.krone.at/3138658


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Kommentare

3 Antworten zu „Österreich: Bosnischer Offiziersanwärter verweigert Verteidigungsministerin den Handschlag“

  1. Rumpelstilzchen

    „Unauffällig und pflichtbewusst“….dann aber – angeblich – quasi „plötzlich und unerwartet“ blitzradikalisiert…wegen einer Scharia-Braut….

    Grüßt er DIE denn mit der Hand, oder auch nur mit seinem Zauberstab unterm schwarzen Sack mit Sehschlitz ?

    Die heuchlerischen und verlogenen „Political Correctness“-Jünger. Sie bringen uns noch alle ins Grab.

    1. Schulterstücke abmontieren und ins Klo damit.

  2. Ein bosnischer Offiziersanwärter weigerte sich, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die Hand zu schütteln, da dies mit seinem Glauben unvereinbar sei.

    Sofort aus Deutsch-Österreich ausweisen und mit lebenslanger Einreiseverbot belegen,es ist wieso nicht zu verstehen das er in einer Deutschen Arme ist oder war.

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