Der FDP-Vorsitzende Lindner versucht aktuell die Neuauflage des Koalitionsausstieges von 1982, als der FDP- Wirtschaftsminister Graf Lambsdorf dem damaligen Kanzler Schmidt ebenfalls ein wirtschaftspolitisches Ultimatum stellte und die Koalition daraufhin platzen ließ (hier und hier). Die heutigen sogenannten „Liberalen“ – in Wirklichkeit die schlimmsten Buschmänner und Abrissbirnen von Meinungsfreiheit und Rechtsstaat seit 1945 – wollen ihre aktuell desolate Umfragesituation mit einem Ausbruchsversuch aus der Ampelkoalition wenden und dürften dabei scheitern. Anders als heute war der Koalitionsausstieg von 1982 und der FDP-Frontwechsel zur damaligen Opposition minutiös vorbereitet und mit dem künftigen CDU-Kanzler Helmut Kohl Satz für Satz vereinbart. Die Sache klappte. Die FDP übersprang bei der kurzfristig angesetzten Neuwahl erneut die 5%-Hürde und konnte ihre Regierungstätigkeit mit der bis dato oppositionellen Christenunion fortsetzen als sei nichts gewesen. Von sowas kann die Aussteiger-FDP des Jahres 2024 nur träumen. Das Ampelchaos und die unverschämteste Übergriffigkeit einer Regierung auf die Rechte der Bürger seit dem 2. Weltkrieg erlauben solche Ausflüchte nicht mehr. Die Partei hat für ihren ultimativen Verrat am Wähler geradezustehen und sich bei ihren Kriegshetzerinnen aus den Wahlkreisen der Rüstungswirtschaft zu bedanken.
Kein Minister hat die Bürgerrechte derart geschleift wie FDP-Buschmann und niemand hat so nach Krieg gerufen wie Straxx
Der schlimmste FDP-Agent in der Regierung, Marco Buschmann, hat aus Sicht der Betroffenen der Meinungsfreiheit den Kampf aufs Messer angesagt indem er eine Terrorgesetzgebung duldete und promovierte, die die Beleidigung eines Lokalpolitikers mit bis zu 5 Jahren (in Worten: Fünf Jahren!) Freiheitsstrafe bedroht (hier). Dagegen dürften Nordkorea und das Kambodscha von 1965 eine liberale Insel seliger Bürgerredner (gewesen) sein. Fünf Jahre Knast für einen falschen Satz im Bierzelt des Kaffs Hintertuxenhausen bei Söder um die Ecke – das ist die Original-FDP-Handschrift von heute. Selbst wenn 5 Jahre gerichtlich nicht verhängt werden sollten – es reicht die Drohung, um auch dem letzten Bürger das freie Wort im Halse ersticken zu lassen. Danke FDP! Hier gibt es nichts mehr zu sehen. Sie können weg – ganz ohne Rand!
Kommentare
4 Antworten zu „Nix da, FDP! Das Jahr 1982 wiederholt sich nicht. Die Partei muss komplett weg!“
Verkehrsminister Wissing ist mutmaßlich ÜBERGELAUFEN und hat den eigentlichen FDP-Plan – mutmaßlich – im Vorfeld verraten, weshalb Scholz der FDP durch den Rausschmiss von Lindner zuvorkommen konnte.
Wahrlich, wahrlich, allmählich weht bereits ein vorrevolutionäres Lüftchen! Wie vor 35 Jahren zur POLITBÜRO-GÖTTERDÄMMERUNG in der untergehenden Deutschen Demokratischen Republik, so JETZT im Sumpf der KAKISTOKRATEN-GÖTZENDÄMMERUNG einer nun wirtschaftspolitisch AM ABGRUND stehenden geistig-moralisch total geistlos verkommenen BRD, des „besten Deutschland, in dem wir alle gut und gerne leben“: 9. November 1989 – 6./7. November 2024: Es herrscht „Schabowski-Atmosphäre“!
Noch sind es zwei Tage bis zur REVOLUTION, die in Deutschland „traditionell“ am 9. NOVEMBER stattfindet; noch sind es zwei Tage bis zum MARSCH AUF DAS BRANDENBURGER TOR, den die Bauern für zwei Wochen danach, den 23. November, bereits fest eingeplant haben; noch sind es zwei Tage bis zum DOPPELWUMMS; noch sind es zwei Tage bis zum MARSCH AUF BERLIN …
Neuwahlen SOFORT ! Now or Never, wäre bei dem kommenden Disaster und Chaos eine perfekte Gelegenheit für die Nummer mit dem “ §20 „, nur Wer macht mit ? Leider wieder Keiner :o((
Aiwanger, von den angeblich „freien“ Wählern äußerte sich sinngemäß wie folgt:
Die „Konservativen“ aus CDU, CSU, FDP und FW müssten jetzt gemeinsam agieren.
Die AfD hat er geflissentlich „vergessen“.
Soviel zum MINDSET eines Herrn Aiwanger…
Aber mit mehrheitlich DEPPERTEN Wahlschafen kann man es ja machen…