Mit dem bekannten Autoren Albrecht Künstle, der jahrelang zahlreiche oppositionelle Artikel in den alternativen Medien verfasst hat, will schon wieder einer die Klamotten hinschmeißen. Nach der Schilderung seiner Verfolgung durch die Politjustiz mittels des „Volksverhetzungsparagrafen“ schreibt Künstle
„Es fällt mir immer schwerer, all dem Unfassbaren und Ungeheuerlichen, Irrationalen und Dreistem, womit wir täglich konfrontiert werden, mit dem Schreiben von Artikeln begegnen zu können. Es ist sowieso für die Katz. Ich bin mit diesem moralisch verkommenen und immer autoritärer werdenden Staat fertig. Fix und fertig. Und seelisch bin ich ebenfalls am Ende. Vielen anderen wird es ähnlich gehen, vor allem jenen, die bereits die psychisch angeschlagen sind. Ein Jahr Gefängnis für eine Aussage wie meine, dass koranbegründete Terroristen nicht nur Messer benutzen, sondern auch Autos und Beine (mit denen etwa ein Rentner totgetreten wurde)? Das ist eine unfassbare Willkür seitens des Staates und der Justiz. Ich brauche eine Auszeit, weil die Scharfschüsse aus Berlin immer näher kommen“.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, sollten die übrigen Autoren den Kollegen Künstle bei der Stange halten. Er begeht den gleichen Fehler wie die meisten anderen in der Resignation, die die agierenden Politfiguren mit dem Staat gleichsetzen. Es ist nicht der Staat, der uns die Freiheit nimmt und ruiniert, der Staat ist weitgehend in Ordnung. Es sind die Linksfaschisten, Opportunisten und Globalisten, die den Staat gekapert haben, die Legislative spalten, die Exekutive missbrauchen und die Judikative instrumentalisieren, auf seiten der Anklagebehörden sogar direkt führen – so die Sicht von Kritikern. Hier sollte angesetzt werden: Für diesen Staat lohnt es sich weiterhin zu kämpfen, indem man die Missbrauchsfiguren rausschmeißt. Seit langem waren die Aussichten dafür nicht so günstig wie heute, da die reinrassige Globalistenkatastrophe namens Ukrainekrieg dem Ende entgegen geht und in den Parlamenten die Kontrastimmen zahlreicher sind denn je.
Fazit, Herr Künstle: Nehmen Sie eine Auszeit, erholen sich und kommen gestärkt zurück!

6 Antworten zu „Nein, Herr Künstle, Sie müssen weitermachen!“