Sie gilt als „Anti-Greta“ und spricht aus, was viele nicht mehr zu sagen wagen. Jetzt beantragt die 25-jährige Deutsche in den USA politisches Asyl. Grund: Drohungen, Überwachung, Angst um ihr Leben. Unterstützung kommt von Elon Musk.
Flucht aus Angst
Naomi Seibt, bekannt durch ihre Kritik an Klimahysterie, Migration und Meinungsterror, lebt nicht mehr in Deutschland. Sie beantragte in den Vereinigten Staaten Asyl. Auf X schreibt sie: „Ich habe Angst, nach Deutschland zurückzukehren.“ Ihre politischen Auftritte in Europa und den USA zeigen eine junge Frau, die klar, mutig und unerschrocken spricht – und dafür mit dem Leben bezahlen könnte.
Ein Staat schaut weg
Seibt berichtet, dass Polizei und Behörden ihre Anzeigen wegen Drohungen nicht ernst nehmen. Statt Schutz erfährt sie Kontrolle. In Deutschland, so sagt sie, sei freie Rede nur noch möglich, wenn sie der Regierungslinie folgt. Kritiker sehen darin den Beweis für ein Klima der Einschüchterung, das längst in die Mitte der Gesellschaft eingesickert ist.
Elon Musk zeigt Rückgrat
Als sie ihren Asylantrag öffentlich machte, reagierte Elon Musk auf X: „Menschen wie Naomi verdienen Schutz.“ Das ist kein belangloser Tweet, sondern ein Signal an Europa: Freiheit ist nicht verhandelbar. Wenn der reichste Mann der Welt einer jungen Deutschen Rückendeckung gibt, zeigt das, wie dünn die Luft für Andersdenkende in Deutschland geworden ist.
Wenn Deutsche Asyl suchen müssen
Erst gewähren wir millionenfach Asyl für Menschen aus aller Welt – nun sucht eine Deutsche selbst Schutz in Amerika. In den Kommentaren auf X steht zu lesen: „Was ist aus Deutschland geworden, wenn Worte gefährlich sind?“ und „Sie hat nur laut gedacht, was Millionen denken, und das war zu viel.“
Wenn eine 25-Jährige fliehen muss, weil sie spricht, was sie denkt, dann ist das Land, das sich einst „Land der Dichter und Denker“ nannte, in der Praxis zu einem Land der Duckmäuser geworden.
Die Stunde der Mutigen hat begonnen – wer jetzt schweigt, stimmt zu.

Eine Antwort zu „Naomi Seibt – Deutsche Aktivistin sucht Asyl in Amerika“
Im Gegensatz zu den Asylbetrügern aus Nahost und Afrika, werden die Weissen in Europa tatsächlich aufgrund ihrer Hautfarbe und politischen Ansichten diskriminiert, verfolgt und bedroht.