Die Berliner Kriegspolitik mit ihren selbstmörderischen Forderungen, „den Krieg nach Russland zu tragen“ und den Kreml mit deutschen „Taurus“-Raketen zu bedrohen hat mit dem Absturz des heiligen Ukrainers Selensky ihr Ende in Trümmern gefunden. Präsident Trump und sein Stellvertreter sind es restlos leid, sich von dreisten Forderern auf der Nase herumtanzen zu lassen. Abschließend fehlt noch ein Posting gegen Trump vom ukrainischen ex-Botschafter und Bittsteller Melnyk, der in Deutschland herumpöbelte und Kanzler Scholz von oben herab als „beleidigte Leberwurst“ bezeichnete. Dann bliebe die Ukraine endgültig ein rauchender Trümmerhaufen.
Nichts an dem Absturz der Ukraine ist überraschend
Die Explosion zwischen Trump und seinem Vize Vance auf der einen und dem völlig von der Rolle gerutschten Selensky auf der anderen Seite ist folgerichtiger Programmpunkt seit Beginn des Krieges, worauf – nicht zuletzt vom Verfasser – von Anfang an hingewiesen wurde. Es ist seit über zehn Jahren klar, dass die USA in der Ukraine ihr bekanntes Vietnam-Afghanistan-Muster abfahren. Sie haben seit 1945 keinen ihrer zahllosen Kriege gewonnen und sind wiederholt durch Präsidentenwechsel zum Rückzug gebracht worden. Genau so musste es kommen, wenn man die kleine Ukraine gegen das atomar bewaffnete Riesenreich Russland hetzte, so wie damals das kleine Südvietnam gegen die Übermacht China. Dass manche intellektuelle Tieffliegerinnen mit großer Klappe und geringen Kenntnissen im Berliner Auswärtsamt den historischen Zusammenhang nicht sehen können, ist klar.
Deutschland sollte sich hüten, weiterhin gegen Russland zu kraftmeiern
Deutschland sollte sich hüten, weiter gegen Russland militärisch zu kraftmeiern. Sonst endet das feministische Berlin wie Kiew in der Unterwerfung – allenfalls könnte man aussuchen, unter wen. Schon Hermann Göring hat sich verschätzt, als er den Nachschub gegen Russland per Luftwaffe absichern wollte. So scheint im Shit hole Berlin der substanzlose Größenwahn noch immer lebendig und man sollte den März-Straxxig-Kiesgewittrig-Hoffreitenden Großmäulern dieselben stopfen, bevor es die Russen tun.
Kommentare
7 Antworten zu „Nach dem Washington – Eklat: Endet die geisteskranke feministische Außenpolitik in feministischer Unterwerfung?“
Tja, mächtig gewaltig, würde Egon jetzt behaupten,oder Kommissar Kojak würde sagen… Isses wahr… ist es wahr? Keine Lust heute auf Sesamstraße,aber wirklich…Geht hier ab,wie Einsatz in Manhattan…. 😁🫣
Kojak würde sagen: IST ja ENTZÜCKEND !;-)
Da haben sie was verwechselt, werter Herr Dr. Faustus.
Die “ Vorsehung “ hat den Deutschen eine Aussenministerin geschenkt, die es in sich hat ! Hurroo, da muss man einfach dankbar sein !
Eiskalt und abgebrüht,wie viele von den mir fremden Leuten… 👈
Die Almans wollen eben immer wieder in DRECK und ELEND kriechen, sonst würden sie sich kein solches Personal an die Backe wählen.
Leider wird das Morden nicht schnell zu Ende sein.
Die Wertewestler werden das nicht zulassen.
Für sie ist nur ihr eigenes Leben etwas wert.
Nur die totale Unterwerfung unter die Zange USA/Russland kann uns noch retten.