In Sachsen-Anhalt wird gezielt Jäger und Sportschützen der Waffenschein genommen, wenn sie AfD-Mitglieder sind. Das wirft Fragen auf: Geht es hier wirklich um Sicherheit? Hier wird Politik auf dem Rücken der Bürger gemacht!
Selektive Kontrollen sorgen für Unmut
In deutschen Städten sind „Waffenverbotszonen“ nichts Neues. Diejenigen, die damit angesprrochen werden, verstehen kein Deutsch. Aber genau dort müsste die Polizei die Taschen kontrollieren. Doch auf Weihnachtsmärkten bei älteren Damen die Handtasche durchwühlen? Das gehört sich nicht. und schadet dem Ansehen des Staates. Doch nur ein paar Meter weiter, wo sich „Gäste aus aller Welt“ tummeln, sieht man nicht so genau hin. Es wirkt, als würden hier brave Bürger pauschal verdächtigt, während echte Migrationsprobleme ignoriert werden.
Jäger und Sportschützen im Visier
Jäger und Sportschützen sind in Deutschland ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Sie pflegen Traditionen wie Schützenfeste, die über Generationen hinweg Bedeutung haben. Doch jetzt werden sie von den Behörden als „unzuverlässig“ eingestuft, nur weil sie politisch anders denken. Dabei trainieren diese Menschen in kontrollierten Umgebungen mit strengen Regeln. Trotzdem verlieren sie ihre Waffenscheine, ohne dass eine echte Gefahr von ihnen ausgeht.
Und unsere Jäger zählen, wenn man das heute noch sagen darf, zur Oberschicht.
Wurden die vielen Messermorde etwa von Jägern und Sportschützen verübt?
Ein gefährlicher Weg
Der Staat muss sich fragen, welche Botschaft er damit sendet. Wenn politische Meinungen ausreichen, um Bürgerrechte einzuschränken, verliert er an Glaubwürdigkeit. Ein Staat sollte Sicherheit schaffen, ohne Traditionen und die Rechte seiner Bürger zu opfern. Es braucht klare Prioritäten – für echte Probleme und gegen das Gefühl, dass die Falschen ins Visier geraten.
Hier aber wird offensichtlich Wahlkampf gemacht. Staatliche Institution werden hierfür missbraucht. Steuergeld, das anderswo gut eingesetzt wäre wird hier verschleudert. Wann schaut der Bundesrechnungshof auf diesen Sachverhalt?
Kommentare
4 Antworten zu „Mit Hass und Hetze gegen Jäger und Sportschützen“
„Jäger und Sportschützen sind in Deutschland ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Sie pflegen Traditionen wie Schützenfeste, die über Generationen hinweg Bedeutung haben. Doch jetzt werden sie von den Behörden als „unzuverlässig“ eingestuft, nur weil sie politisch anders denken. Dabei trainieren diese Menschen in kontrollierten Umgebungen mit strengen Regeln. Trotzdem verlieren sie ihre Waffenscheine, ohne dass eine echte Gefahr von ihnen ausgeht.
Und unsere Jäger zählen, wenn man das heute noch sagen darf, zur Oberschicht.“
Das alles spielt überhaupt KEINE ROLLE, denn:
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert“
(Alexander Issajewitsch Solschenizyn)
Dieses Zitat sollte eigentlich jeder kennen UND VERSTANDEN HABEN. Man kann es gar nicht oft genug erwähnen.
Das Politpack zittert vor Angst vor dem Souverän. Unbewaffnet ist Widerstand sinnlos. Das Wissen die.
Es ist ganz klar verfassungsfeindlich, denn es verstößt gegen das Verbot der Ungleichbehandlung aus politischen Gründen.
Viele meiner Bekannten sind Sportschützen. Das Vereinsleben ist ihr Zentrum und ich kenne keine gesetzestreueren Bürger! Ihnen die Waffen wegzunehmen, käme einer massiven gesellschaftlichen Ächtung gleich!
Und Kramer lässt grüssen: „Gesichert rechtsextrem!“
Aufgrund Kramers Hass auf die AfD wird mit Hilfe des Staatsapparates gegen gesetzestreue, demokratische Bürger vorgegangen.
Die AfD steht, wie keine andere Partei in D, für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit.
Man sollte die ANTIFA entwaffnen – da stapeln sich mit Sicherheit die illegalen Waffen für den Tag X. Für mich erfüllen die von Beginn an die Rahmenbedingungen einer kriminellen, staatsgefährdenden Organisation!