Missouri setzt auf Kopfgeldjäger (Abschiebehelfer) gegen Ausreisepflichtige

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Die USA machen es vor: Missouri setzt auf Kopfgeldjäger (Abschiebehelfer), die als verlängerter Arm der Justiz agieren. Der Staat setzt eine staatliche Belohnung aus, um die Durchsetzung des Rechts zu beschleunigen. Wer sich zertifizieren lässt, kann illegal Eingereiste aufspüren und melden – gegen eine Prämie von 1.000 Dollar pro Kopf, ein echtes „Kopfgeld“. Das motiviert die Kopfgeldjäger (Abschiebehelfer) und sorgt für schnelle Ergebnisse. Besonders im Fokus stehen Personen, die behördlich nicht registriert sind und im Untergrund leben. 

Aktueller Fall von Behördenversagen

Seine Abschiebung wurde nicht durchgeführt. In Aschaffenburg attackierte dieser 28-jährige Afghane eine Kindergartengruppe mit einem Messer. Ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Passant sind tot. Schwerverletzte kämpfen ums Überleben. Die Menschen sind wütend, traurig, hilflos. So kann es nicht weitergehen. 

Kopfgeldjäger statt Bürokratie

Missouri Illegal Alien Certified Bounty Hunter Program (Missouri-Programm für zertifizierte Kopfgeldjäger/Abschiebehelfer) – so heißt die Maßnahme, die wieder Ordnung schafft. Diese Kopfgeldjäger (Abschiebehelfer) sind keine Bürokraten. Sie wissen, dass Schutz nicht auf dem Papier entsteht, sondern durch entschlossenes Handeln. 

Deutschland könnte sich die USA zum Vorbild nehmen. Meldestellen für „falsche Meinungen“ gibt es in Deutschland ja schon. Neu wäre nur der Finderlohn. Laut ZDF scheiterten 62 Prozent der Abschiebungen zwischen Januar und September 2024. Briefe und Mahnungen haben keinen Wert, wenn sie ignoriert werden. Ein Kopfgeldjäger-Programm (Abschiebehelfer-Programm) würde echte Ergebnisse bringen. Der staatlich ausgesetzte Finderlohn böte eine interessante Einkommensmöglichkeit. In Deutschland wäre der Job jedoch gefährlicher. Waffen wie in den USA wären nicht erlaubt. Doch entschlossene Männer braucht es trotzdem. Männer, die wissen, was Pflicht und Verantwortung bedeutet. Eine Eigenschaft, die in Politik abhanden kam.

Missouri zeigt, dass es geht. Deutschland muss nachziehen. Wer sich dagegen
stellt sagt, dass er weitere Messermorde in Kauf nehmen wird.


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Kommentare

9 Antworten zu „Missouri setzt auf Kopfgeldjäger (Abschiebehelfer) gegen Ausreisepflichtige“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen

    „Laut ZDF scheiterten 62 Prozent der Abschiebungen zwischen Januar und September 2024. Briefe und Mahnungen haben keinen Wert, wenn sie ignoriert werden.“

    NEIN ! Mit Kopfgeldjägern ändert sich in der BRDigung rein gar nichts, WENN und SOLANGE nicht endlich bei den regelmäßig – multidilettantisch erfolgten – „scheiternden Abschiebungen“ RABIAT DURCHGEGRIFFEN wird !
    Wir brauchen eine 100-Prozent-Abschiebe- und Abschiebe-ERFOLGS-Quote !

    Erst dann machen Kopfgeldjäger Sinn. Andernfalls wäre ihre Arbeit quasi für die Katz.

    1. Avatar von Behördentrottel

      Hintertrieben werden Abschiebungen durch dumm-faule Behörden und deren Büttel.

      1. Avatar von Rumpelstilzchen

        Abschiebungen sind bis jetzt Ländersache. In den Ländern regieren entweder ROTE oder GRÜNE (oder beides), entweder alleine oder mit grün-lackierten CDUlern, wie bspw. in Mordrhein-Westasien.

        Dass unter solchen UMSTÄNDEN nichts aber auch GAR NICHTS „halbwegs vernünftiges“ und im echten Bürger- und Gemeinwohlinteresse liegendes bei herauskommen kann, liegt auf der Hand. Hinzu kommt maßgeblich auch die absolut VORSÄTZLICHE UNTÄTIGKEIT im Bund (Scholz, Faeser, Baerbock & Co…)
        Die Umvolkungs-AGENDA MUSS bekanntlich vorangetrieben werden, um jeden Preis, auch um den unzähliger massakrierter oder schwerstverletzter Einheimischer.

        It`s the GERMAN voter, stupid !!!

      2. Avatar von Rumpelstilzchen

        Es sieht alles danach aus, dass Södolfs Truppen versagt haben:

        WELT berichtet:
        „Das Bundesinnenministerium hat Kritik aus Bayern zurückgewiesen, die dortigen Behörden seien nicht rechtzeitig über die angeordnete Abschiebung des Tatverdächtigen von Aschaffenburg informiert worden.
        Ein Sprecher von Ministerin Nancy Faeser (SPD) trug am Freitag Informationen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vor: Demnach wurde die Abschiebung des Mannes am 19. Juni 2023 angeordnet und dies zwei Tage später und damit „sieben Wochen vor Fristablauf“ an die Ausländerbehörde in Unterfranken weitergegeben.
        Ende Juli dann sei die Ausländerbehörde über die Unanfechtbarkeit der Entscheidung informiert worden, führte der Sprecher die Angaben des BAMF aus, das dem Innenministerium unterstellt ist. Im August sei schließlich die Überstellungsfrist abgelaufen und Deutschland für den Asylantrag zuständig geworden. Der Tatverdächtige hätte gemäß des europäischen Dublin-Verfahrens nach Bulgarien abgeschoben werden müssen.“

    2. Avatar von Ralf.Michael

      Multidilettantische Beamte ? Disziplinarisches Fehlverhalten ? Fristlose Kündigung !

      1. Avatar von Rumpelstilzchen

        In vielen Fällen leider POLITISCH-„KORREKTE“ Vorgaben….die lebensFREMDER – und damit deutschfeindlich und gemeingefährlicher – nicht sein könnten !

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  2. Avatar von Isarwanderer

    Die USA machens vor. Wozu die EU Idioten nicht mal ansatzweise dazu imstande sind
    solche Maßnahmen zu erwägen.

  3. Avatar von Hans S. II

    „Aktueller Fall von Behördenversagen“ – bitte für alle noch mal zum Mitmeißeln: Kein „Versagen“ (dann würden nämlich Leute zur Verantwortung gezogen werden), sondern ABSICHT!

    1. Avatar von Rumpelstilzchen

      Absicht ! Sie haben vollkommen recht. Leider verstehen das sehr viele Menschen nicht, können und wollen sich so etwas hochverräterisches auch gar nicht vorstellen,
      weil sonst ihr Weltbild in sich zusammenbrechen würde. sonst hätten wir mutmaßlich längst eine Revolution, die sich gewaschen hat.