Die Kassen der Rüstungsindustrie klingeln. Der Düsseldorfer Konzern Rheinmetall rechnet laut Vorstandschef Armin Papperger mit Aufträgen in Höhe von sage und schreibe 300 Milliarden Euro – und das bis 2030. Möglich machen soll das die von Politik und EU-Kommission eingeleitete massive Aufrüstung – auf Kosten der Steuerzahler, versteht sich.
Papperger spricht offen von einer „Epoche der Aufrüstung“, als wäre das eine historische Notwendigkeit. Tatsächlich sehen sich Konzerne wie Rheinmetall in einer wahren Goldgräberstimmung: Während der soziale Wohnungsbau verrottet und in Schulen der Putz von der Decke fällt, fließen Milliarden in Panzer, Artillerie und Munitionswerke.
Rheinmetall will seine Kapazitäten ausbauen und prüft bereits die Umstellung von zivilen Produktionslinien – zum Beispiel aus der Autoindustrie – hin zur Waffenfertigung. Besonders pikant: Man ist offenbar im Gespräch mit Volkswagen, um ein Werk in Osnabrück zu übernehmen. Noch gibt es keine Einigung, aber allein die Idee zeigt, wie tief die Militarisierung bereits in die Wirtschaft eingesickert ist.
Die Bundesregierung hat ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro beschlossen – offiziell für Verteidigung und Infrastruktur. Ein Großteil davon dürfte allerdings direkt bei Unternehmen wie Rheinmetall landen. Die EU macht mit ihrem „Rearm“-Programm ebenfalls ernst. Und wer profitiert? Sicher nicht die Bürger – sondern Rüstungskonzerne und deren Anteilseigner.
Ein Beispiel: Ein Großauftrag über 8,5 Milliarden Euro für Artilleriemunition ging jüngst an Rheinmetall – abgesegnet von der Bundesregierung. Die Produktionsstätten wie in Unterlüß laufen heiß, während gleichzeitig über Steuererhöhungen, Sozialabbau und neue Schulden diskutiert wird. Was sich hier abzeichnet, ist eine Kriegswirtschaft im Gewand der „Verteidigungsfähigkeit“. Pflugscharen zu Schwertern!
Kommentare
7 Antworten zu „Milliarden mit dem Krieg: Rheinmetall wittert Goldgräberstimmung in der „Epoche der Aufrüstung““
Mit Geld was denen nicht gehört.👈 Tja,solange Politiker seit 1949 hier geschützt werden,gebe ich natürlich den Alliierten die Schuld und das sind die auch. Zeit um Öffentlich Farbe zu bekennen.👈🐳 Eine Frechheit wie sie die Welt noch nicht gesehen hat,genau wie alles,was seid Jahrzehnten mit Black Rock Deutschland passiert, Ausgepresst von allen Seiten.👈
Eine von vielen gewünschte friedliche, beziehungsweise ´bessere Welt´ kann erst dann entstehen, wenn all jene destruktiven Dunkelmächte unwirksam gemacht wurden, die über die Macht verfügen, dir zur Durchsetzung ihrer weltanschaulichen Dogmen wegen einer lächerlichen Meme einen Polizeimob ins Haus zu schicken, oder zur Erreichung geopolitischer Vorteile ganze Militärs zu mobilisieren vermögen, um selbst noch von der Beseitigung der daraus resultierenden Leichenberge zu profitieren.
Diese Leichenberge sind als Menschenopfer zu betrachten, die Leute wie dieser Armin Papperger mit Unterstützung einer ideologisch fanatisierten, fremdbestimmten Regierung aus schierer Profitgier zur Mehrung ihrer Reichtümer an den Moloch erbringen, weshalb Konzerne wie Rheinmetall unbedingt abgewickelt und niedergerissen gehören.
Ließe sich mit 300 Milliarden Euro nicht unendlich viel Gutes für die Menschheit tun, anstatt diese Unsumme in Tod und Verderb zu investieren?
Demnach wird eine friedliche und ´bessere Welt´ erst dann real, wenn die Menschen, wo auch immer sie auf diesem Erdboden in ihren Gemeinschaften existieren, ohne die Einwirkung von außenstehende Einflussnehmer, nach ihren eigenen kulturellen Ansprüchen und gesellschaftlichen Regeln selbstbestimmt und unbeeinträchtigt leben können.
Hier ist zur Veranschaulichung der Sachlage ein rund 50-minütiges, deutsch synchronisiertes Video von ´Glenn Diesen´ im Gespräch mit der dissidenten ukrainischen Journalistin ´Diana Panchenko´, die von politischen Ungeheuerlichkeiten in der Ukraine berichtet, die selbst die klartextigen Darlegungen von ´Patrik Baab´ noch in den Schatten stellen.
Demnach kann, wer weiterhin Waffen an den ukrainischen Schurkenstaat liefern und gegen Russland aufrüsten will, keine guten Absichten hegen.
„Demnach wird eine friedliche und ´bessere Welt´ erst dann real, wenn die Menschen, wo auch immer sie auf diesem Erdboden in ihren Gemeinschaften existieren, ohne die Einwirkung von außenstehende Einflussnehmer, nach ihren eigenen kulturellen Ansprüchen und gesellschaftlichen Regeln selbstbestimmt und unbeeinträchtigt leben können.“
Versuche der Einflussnahme wird es IMMER geben. Alles andere ist absolut unrealistisch. Das heißt allerdings nicht, dass Menschen sich beeinflussen lassen müssen. Sie haben schließlich vom lieben Gott einen Kopf zum Selberdenken mit auf den beschwerlichen Lebensweg geschenkt erhalten.
Rumpel, Kumpel 👍👍👍
Wo kann Man denn schon Kriegsanleihen zeichnen ?
Verbrecherbande
Verdient haben alle an Rheinmetall,diese Eliten und Politiker Weltweit,denn darum geht’s.👈 Goile Aktienkäufe,nich,darum geht’s und um nicht’s anderes und wer zahlt den Rest, natürlich Deutschlands Steuerzahler,also mit Verlaub….Raus hier…. 👈✍️🐳