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Messertoter von Mönchengladbach war Mitgründer von “Hooligans gegen Salafisten” – OB äußert sich besorgt

UPDATE: Was spricht gegen die Selbstmord-Theorie?


Die Zurückhaltung von Polizei und Medien im Fall des Messertoten vor dem Museum Abteiberg hat vielleicht eine einfache Erklärung. Bei dem 32-jährigen Mann, der zuletzt in Bremen gemeldet war, handelt es sich um den als Capt. Flubber bekannten Marcel Kuschela. Er war in Hooligan-Kreisen aktiv, gehörte zum Umfeld der Band “Kategorie C” und war an der Gründung des Bündnisses “Hooligans gegen Salafisten” beteiligt.

Marcel Kuschela / Facebook Screenshot

Linke Twitteraccounts “warnen” bereits vor “Naziaufmärschen” in Mönchengladbach.

Weitere anonyme Accounts drücken unverhohlen ihre Freude über den Tod von Kuschela aus.

Der Tweet ist hier archiviert worden: http://archive.is/iq0r2

Bekannte und Fans von Kuschela wollen am Donnerstag Kerzen am Tatort entzünden. Über die Hintergründe wird entsprechend spekuliert, u.a. von einem gezielten Anschlag seitens Linksextremisten bis zu einer Hinrichtung durch Moslems, die Kuschela erkannt und gefolgt sein könnten.

Seitens der Ermittler ist erst nach der erfolgten Obduktion mit weiteren Informationen zu rechnen.

Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners äußerte sich besorgt über Facebook:

“Es macht mir große Sorgen, wenn ich nach dieser schrecklichen Gewalttat im Netz Aufrufe lese, nach Mönchengladbach zu fahren und den Mörder zu jagen. Ich vertraue auf unserer Polizei, die alles daran setzen wird, die Tat schnellstmöglich aufzuklären, und auf unseren Rechtsstaat, der Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen wird. Besonnenheit ist jetzt auf allen Seiten das Gebot der Stunde.”

http://opposition24.com/mordfall-peggy-selbstmord-captain/

Neue Ermittlungsergebnisse liegen vor:

http://opposition24.com/moenchengladbach-marcel-k-selbstmord/



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