Die Gefahr der Melonisierung der AfD zugunsten der Kriegstreiberei gegen Russland ist verringert. Sowohl der AfD-Chef Chrupalla als auch seine Kollegin Weidel fanden die richtigen Worte. Chrupalla wandte sich gegen den Missbrauch der Drohnenhysterie zur medialen Mobilmachung und Weidel fand erfrischend klare Worte: Wehrpflicht nur für die Defensive. Deutschen Soldaten weder ins Ausland, noch in fremde Kriege und schon garnicht in die Ukraine. Die Wehrdienstverweigerer aus den altparteilichen Kriegsfraktionen sollten nach Weidel selbst an die Front gehen und die SPD-Jugend gleich mitnehmen. Dort könnten sie zeigen, was sie drauf haben (hier).
Sehr richtig, Frau Weidel! Kurs halten und kein Appeasement an die Leute, für die Deutschland nicht schnell genug in Krieg und Ruin versinken kann.

„Merz, Pistorius und SPD-Jugend an die Front!“ – Das ist der richtige Sound, Frau Weidel !
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Eine Antwort zu „„Merz, Pistorius und SPD-Jugend an die Front!“ – Das ist der richtige Sound, Frau Weidel !“
Frau Weidel bringt’s auf den Punkt und lässt sich von dem politischen Gezeter nicht einschüchtern. Wer ständig mit Kriegstreiberei um die Ecke kommt und Deutschland ins Ausland schicken will, verliert jede Glaubwürdigkeit. Die AfD demonstriert damit, dass man nicht jedem Militarismus reflexhaft zustimmen muss. Ich finde’s stark, dass sie den Finger in die Wunde legt und Haltung zeigt. Wer wirklich an Deutschland und seine Bürger denkt, braucht sich nicht hinter Worthülsen verstecken. Weiter so — Kurs halten gegen den Mainstream, egal wie laut der Gegenwind brüllt.