Von Bankiers fühlt man sich schon einmal über’s Ohr gehauen, wenn man ihr Kleingedrucktes liest, so ein Volksglaube. Der millionenschwere Anführer der Unionschristen, Friedrich Merz, war Großbankier und hat offenkundig die Unsitten des Faches verinnerlicht. Denn nachher pflegt er das Gegenteil vom Vorigen zu behaupten – professionell, nahtlos und ohne rot zu werden. Exemplarisch ist sein 24-Stunden-Raketen-Ultimatum an Russland, von dem er anderntags nichts mehr wissen wollte. Dass derartig lebensgefährlicher Schwachsinn von einer ähnlich dämlichen grünen Berliner Außenfrau perfekt gedoubled wird, zeigt den Sitz von Merzens künftigen Partnern.
24-Stunden Raketen-Ultimaten stellen und nebenbei mal eben den Krieg erklären – so geht Schwarz-Grün in Berlin
Heute deutet alles darauf hin, dass Merz mit den Grünen erstens die Ampelpolitik fortsetzen und zweitens einen Feldzug gegen Russland lostreten wird. Erst mit wenigen, dann immer mehr Soldaten und schließlich mit dem Rest der Bundeswehr. Genau so, wie das seit knapp drei Jahren im Ukrainekrieg geht. Dass die Russen passende Antworten losschicken könnten, sieht man mit dem Kopf im märkischen Berliner Sand nicht.
Fazit: Wer den brandgefährlichen und Deutschland ruinierenden Altparteienvertretern in Berlin, vorneweg Friedrich Merz und seinen Unionschristen bis nach Bayern, auch nur einen Funken Glauben oder seine Wahlstimme schenkt, muss vor den Hammer gelaufen sein.
14 Antworten zu „Merz (CDU) wählen heißt: „Weiter die Ampel“ plus Feldzug gegen Russland“