Merkel im Glück: Nach Festnahme von Chemnitzer Terrorzelle jetzt auch noch eine Messerattacke mit Hitlergruß

Foto / Symbolbild: stevanovicigor / 123RF Standard-Bild
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Es läuft für das Merkelregime. Niemand spricht mehr über die spärlichen Beweise für die Hetzjagd zu Chemnitz, seit gestern die Verhaftung einer kompletten rechtsradikalen Terrorzelle bekannt gegeben wurde. Die Verdächtigen sollen Anschläge auf Ausländer ausgerechnet am 3. Oktober, dem Tag der “Deutschen Einheit” geplant haben. Die Bombenmeldung kam gerade zur rechten Zeit.

Und nun vermeldet der STALIN SPIEGEL, dass in Naumburg ein Journalist der Lokalpresse von drei Jugendlichen angegriffen wurde. Sie hätten sich ihm in den Weg gestellt als er mit dem Auto wegfahren wollte. Der freie Mitarbeiter des Naumburger Tagblatts sei dann ausgestiegen und habe die Jugendlichen zur Rede gestellt. Dabei habe ihm einer der drei ein Messer in den Bauch gestoßen. Auch soll einer der Täter den Hitlergruß gezeigt haben. (1) Das Opfer soll glücklicherweise nicht lebensbedrohlich verletzt sein und befindet sich im Krankenhaus.

Was die Chemnitzer Terrorzelle betrifft, soll das Innenministerium von der Existenz der Gruppe seit 2014 gewusst haben, berichten der stern und der Fernsehsender RTL. Dort läge ein Dokument aus dem sächsischen Innenministerium vor.

“Es stammt aus dem März 2014. In dem Dokument geht es um die Auflösung einer anderen rechtsextremen Organisation, der “Nationalen Sozialisten Chemnitz”.

Diese Verfügung des Innenministeriums zeigt, dass die Behörden schon 2014 auf “Revolution Chemnitz” gestoßen waren. Sie hatten damals nämlich eine Facebook-Seite mit dem Namen “Revolution-Chemnitz-ANW” entdeckt. Wörtlich heißt es in der Verfügung: “Auf der einschlägigen Internet-Seite der Aktionsgruppe Chemnitz von ‘Raus in die Zukunft’ findet sich ein Link auf das Facebook-Profil ‘Revolution-Chemnitz-ANW’.”

Ob der Staatsschutz in Sachsen die “Revolution Chemnitz” damals auch weiter beobachtete, geht aus dem Papier nicht hervor.” Quelle: stern

Die Verdächtigen stammen zum Teil aus dem Hooligan-Milieu. Schon einmal hatten V-Leute ihre Hand im Spiel, als die Hooliganszene politisiert werden sollte. Der Anmelder der ersten Kölner HoGeSa-Demo, bei der u.a. medienwirksam ein Polizeibus umgeworfen wurde, der rein zufällig von den Beamten stehen gelassen worden war, stand nämlich auf der Gehaltsliste des VS. (2) Zufälle gibt’s …



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