Im Mai 2024 fuhr die damalige Außenministerin Annalena Baerbock auf die Fidschi-Inseln, und das obwohl die Grünen jahrelang gegen Flugfernreisen gewettert hatten. Georg Schwarte vom ARD-Hauptstadtstudio hatte das große Glück, Annalena Baerbock vor Ort begleiten zu dürfen. Gerne bedient er das grüne Klimaalarmszenario, dessen Bedienung vermutlich auch Anlass der Reise war.
Ganz so genau nimmt Schwarte es dabei mit den Fakten aber offenbar nicht. Auf Tagesschau.de schreibt er, Zitat:
„Fidschi rief 2021 den Klimanotstand aus. Der Meeresspiegel stieg seither um weitere 20 Zentimeter. Die Felder versalzen, die Ernteerträge sinken und die Touristen bleiben aus.“
Kommentare
6 Antworten zu „Meeresspiegel der Fidschi -Inseln – ein einziges Auf und Ab!“
Das alles mit den Fidji Inseln ist extrem lächerlich. Erstens ist das Archipel in einer der seismisch aktivsten Zonen der Welt gelegen mit vielen „Bodenproblemen“ (laienhaft ausgedrückt) und häufigen Erdbeben. In punkto Tourismus ist es dort wie in vielen süßwasser-armen Gebieten der Welt, es muß vorsichtig damit umgegangen werden. Das passiert aber bei Tourismus nicht. Salopp gesagt, duschen die Touristen den Fidji-Inseln das Süßwasser weg. Aber: wer sollte auch vermuten, daß unsere Aktivistinnen von den Grünen sowas wissen ? Sie glauben den dortigen Politikern, die korrupt sind und die „grüne“ Welt nach Geld fragen, weil sie angeblich untergehen. Nur, sind unsere Journalisten auch unwissende Akademiker ? Oder schleimen sie sich einfach an die unwissenden Amts- und Geldkofferträger an ?
Ich wollte sagen, daß die Touristen für den sinkenden Süßwassespiegel verantwortlich sind, weil durch ausgesaugtes Süßwasser Salzwasser in den Boden einzieht.
Oder aber die Touris drücken die Inseln durch ihr fettgefressenes Übergewicht unter den Meeresspiegel ? Das sollte auch mal untersucht werden. Besser isses…;-)
Möglicherweise sind es sogar „grüne Aktivisten“, die CO2-reich „100.000de von km“ um den Globus jetten, und den Inselbewohnern das Süßwasser wegduschen sowie wegsaufen, und dabei die Insel unter den Meeresspiegel trampeln…mit ihren queer-bunten Plattfüßen.
Mir würden da ein paar Schwergewichte einfallen, die sogar Erdbeben auslösen können.
Und die grün-woke Mischpoke importiert Mineralwasser aus Fiji, ist besonders toll, Nestlé-Wasser kann doch jeder..
Die 0,3-l Flasche für knappe 3€, zzgl. Pfand versteht sich. Und soooo toll nachhaltig!
Wenn ich mir die Produktbeschreibung und Werbebildchen ansehe, will sich mein Magen spontan entleeren!
Kranewasser ist wohl auch voll nadsi bei denen.
PS: u.a. bei fine-liquids.com
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