In Niedersachsen ist das nächste Kapitel der „Schule der Vielfalt“ aufgeschlagen worden – mit tatkräftiger Unterstützung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Wie demofueralle.de berichtet, sollen ab sofort explizit queere Lehrkräfte als Vorbilder dienen, um „geschlechtliche und sexuelle Vielfalt“ in den Schulen zu normalisieren. Der Clou: Das Programm wurde mitten im „Pride Month“ präsentiert – Symbolik pur!
Die Initiatoren wollen, dass sogenannte LSBT-Lehrkräfte ihre Biografie und ihr Coming-out aktiv im Unterricht thematisieren. Unterstützung kommt von der neuen Landesregierung, während Eltern und Lehrer, die dem Ganzen kritisch gegenüberstehen, entweder schweigen oder auf Konfrontation verzichten – vermutlich aus Angst, ins politische Abseits zu geraten.
Dabei fällt auf: Nicht etwa Bildung, Leistung oder Fachkompetenz stehen im Vordergrund, sondern sexuelle Identität und Gender-Rhetorik. Dass damit Ideologie statt Aufklärung an die Schulen drängt, scheint im offiziellen Diskurs keine Rolle zu spielen. Hauptsache bunt – was es den Kindern bringt, bleibt offen.
👎🏻 Bisher gibt es sechs "Schulen der Vielfalt" in Niedersachsen. Die dortigen Ansprechpartner sind oftmals zugleich #LSBT-Aktivisten und organisieren „queere Pausenräume“, eine „Queer-AG“ und Workshops wie „#Queerness im Tierreich“.
— DemoFürAlle (@demofueralle) June 17, 2025
7 Antworten zu „LSBT-Lehrer-Offensive: Jetzt auch in Niedersachsen!“