Logisch: SPÖ, Neos und Grüne lehnen Verbot von Kindersexpuppen ab

Wien: Der Obmann der Wiener FPÖ, Stadtrat Dominik Nepp und der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, sind schockiert über die Ablehnung von Maßnhamen gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch SPÖ, Grüne und Neos. Die FPÖ hat bei der gestrigen Sondersitzung einen Antrag eingebracht, wonach sich der Wiener Landtag für die explizite gesetzliche Untersagung des Herunterladens, Hochladens, Weiterleitens oder Veröffentlichens von Pädophilen-Handbüchern und ähnlichen Anleitungen zum sexuellen Missbrauch an unmündigen Minderjährigen und mündigen Minderjährigen sowie auch gegen einen Verkauf von Kindersexpuppen in Wien aussprechen soll. 

„Es ist eine Schande, dass die Ludwig-SPÖ und ihre linken Anhängsel es weiterhin tolerieren, dass Pädophilen-Handbücher straffrei konsumiert und auch Sexpuppen in Kindergestalt ohne Probleme über Online-Plattformen erworben werden dürfen. Damit wird dem Missbrauch von Kindern Vorschub geleistet. Spätestens nach dem Teichtmeister-Skandal hätte man erwartet, dass es einen gesellschaftlichen Konsens für mehr Kinderschutz geben sollte. Furchtbarerweise sehen das die Sozialisten, die Pinken und die Grünen anders. Die FPÖ kämpft als einzige Partei kompromisslos für den Schutz unserer Kinder vor Gewalt uns sexuellem Missbrauch und wird nicht lockerlassen, bis dieses Ziel erreicht ist“, so Nepp und Krauss, die weitere Initiativen für mehr Kinderschutz ankündigen.



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2 Kommentare

  1. Immerhin hat sich solchermaßen die WEF-Fraktion eindeutig offenbart.
    Das ist schon mal ein Fortschritt.

Kommentare sind geschlossen.