Werden der Berliner Zoo und der Berliner Tierpark seit dem 15.1.25 benutzt, um Massentiertötungen zu rechtfertigen?. Die Behörden sperren Zoos – das Wort Lockdown steckt uns noch in den Knochen. Doch der wahre Grund könnte ein anderer sein: Es geht darum, die massenhafte Tötung von Nutztieren vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen. Wenn Zoos schließen, sprechen alle darüber. Die Bilder von leeren Zooanlagen erzeugen das Gefühl einer drohenden Gefahr. Gleichzeitig warnen Medien vor Tierseuchen. Und während die Menschen abgelenkt sind, rollen Lastwagen auf die Bauernhöfe: gesunde Tiere werden getötet und verbrannt, systematisch, flächendeckend, staatlich verordnet. (1)
Tiere sterben nicht an der Seuche – sie werden beseitigt
Offiziell geht es um Maul- und Klauenseuche, Afrikanische Schweinepest oder Vogelgrippe. Doch die Wahrheit ist: Die meisten der getöteten Tiere sind gesund. Die Regel ist einfach: Taucht ein Verdachtsfall auf, wird der gesamte Bestand vernichtet. Ein Schwein steht im falschen Stall? Getötet. Ein Bauer hatte Kontakt zu einem anderen Hof? Keulung. Ob es Alternativen gibt – Impfungen, Quarantäne, gezielte Tests – spielt keine Rolle. Die Vorschriften sind klar: Erst töten, dann nachdenken. (2)
Die Keulungen sind keine Einzelfälle. Sie passieren regelmäßig, immer mit denselben Mustern. Erst sorgt man mit geschlossenen Zoos für öffentliche Unruhe, dann schürt man Panik, dann beginnt die Massentötung.
Warum die Bauern verlieren – und die Konzerne profitieren
Für kleine Landwirte sind solche Maßnahmen existenzbedrohend. Wenn eine Herde verloren geht, bleibt oft nichts mehr übrig. Entschädigungen gibt es zwar, doch sie sind nie ausreichend. Viele Höfe schließen. Für große Agrarkonzerne sind solche Verluste kein Problem. Sie haben Kapital, können Tiere importieren, setzen notfalls auf billigere Massenproduktion. Je mehr kleine Bauern verschwinden, desto größer wird ihre Marktmacht. Während die Menschen über Seuchenschutz reden, ändert sich der Markt still und leise. Lokale Bauern verschwinden. Fleisch wird teurer. Doch der Gewinn bleibt bei den Großen.
Kontrolle der Lebensmittelerzeugung
Diese Politik darf nicht weitergehen. Es gibt längst Impfungen und gezielte Schutzmaßnahmen. Doch solange Massentötungen die bequemste Lösung sind, werden sie weiter angewandt. Die Menschen müssen verstehen: Hier geht es nicht um bäuerliche Tiergesundheit, sondern um Kontrolle der Lebensmittelerzeugung durch große Agrarkonzerne.
Kommentare
2 Antworten zu „Lockdowns für Elefanten – Tod den Schweinen “
„Es gibt längst Impfungen und gezielte Schutzmaßnahmen. Doch solange Massentötungen die bequemste Lösung sind, werden sie weiter angewandt. Die Menschen müssen verstehen: Hier geht es nicht um bäuerliche Tiergesundheit, sondern um Kontrolle der Lebensmittelerzeugung durch große Agrarkonzerne.“
Genau DAS ist der Punkt. Diese ganze SCHWEINEREI ist TEIL der AGENDA. Es geht um KONTROLLE der Lebensmittelversorgung.
Ich behaupte: Es gibt KEIN VIRUSPROBLEM unter den Beständen. Das wird nur vorgeschoben als MITTEL zum ZWECK. Diese Verbrecher kennen keine Skrupel.
Leider werden viele Menschen das nicht verstehen, sondern tatsächlich an eine medizinisch notwendige Maßnahme denken. Es ist einfach perfide.
Warum denn nicht? Wenn der Bauer das mitmacht und zulässt , das man ihn seine Existenz nimmt? Da kann man nur sagen lieber Bauer nicht jammern. Mir tun nur die armen Tiere leid.