Linksradikales Bündnis fordert Auftrittsverbot für Frei.Wild

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In einem Offenen Brief fordern mehrere Organisationen, dass München die Olympiahalle an „Frei.Wild“ nicht vermietet, teilt der bayrische Staatsfunk mit. Die Band habe angeblich „antisemitische, geschichtsrevisionistische und rassistische Aussagen getätigt“. Verantwortlich zeigen sich die üblichen Verdächtigen, unter anderem die Grüne Jugend München, die Linksjugend München und der Verband Jüdischer Studenten in Bayern.



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Kommentare

2 Antworten zu „Linksradikales Bündnis fordert Auftrittsverbot für Frei.Wild“

  1. Avatar von Rosi P.
    Rosi P.

    Was will man denn erwarten in einem Land, in dem sogar der Bundespräsident linksextreme Bands hofiert?

  2. Avatar von Rumpelstilzchen
    Rumpelstilzchen

    Man könnte den Artikel auch folgendermaßen betiteln:

    Die Revolutionsgarden des am laufenden Band Zeichen setzenden Buntlands fordern:………

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