Linkspresse tobt vor Wut: Belgien bekommt rechte Regierung

|

|

Fast acht Monate nach der Parlamentswahl in Belgien steht eine neue Regierung. So lange könnte es auch in Deutschland dauern, wenn die Neuwahlen im Februar gelaufen sind. In Belgien hat sich nach langem Hin und Her die Vernunft durchgesetzt.

Erstmals wird die rechte Partei N-VA (Nieuw-Vlaamse Alliantie) die Regierung anführen, nachdem sie sich mit vier weiteren Parteien auf eine Koalition geeinigt hat. Premierminister der neuen Mitte-Rechts-Regierung soll Bart De Wever, der Vorsitzende der N-VA und bisherige Bürgermeister von Antwerpen, werden.

Ziel der Regierung ist insbesondere der Abbau der hohen Schuldenlast und Neuverschuldung Belgiens, wofür drastische Reformen mit Einschnitten im Sozialstaat erwartet werden. Ähnliche Schritte sind in Österreich fällig geworden, wo in Kürze erstmals ein FPÖ-Politiker zum Bundeskanzler angelobt wird. Und in Berlin stehen die Zeichen auf #AlicefürDeutschland.


O24 unterstützen!


Kommentare

5 Antworten zu „Linkspresse tobt vor Wut: Belgien bekommt rechte Regierung“

  1. Avatar von Rumpelstilzchen

    “ In Belgien hat sich nach langem Hin und Her die Vernunft durchgesetzt.“

    Das wäre in der BRDigung schon allein aus Gründen der „anti-faschistischen Staatsraison“ undenkbar !

    Kann man sich getrost abschminken, diese Illusion.

    10
    1
    1. Avatar von Dr.FaustuJas hat beschlossen und verkündet....

      Raus aus der EU,nicht das Deutschland schon wieder blechen soll…. und raus.👈

      1. Avatar von Rumpelstilzchen

        Der aalglatte Globalisten-Rutte, der neue „Nato-Kriegsertüchtigungs-Beauftragte“ aka Generalsekretär hat jetzt verlautbart, Deutschland MÜSSE MEHR BEZAHLEN.

        Na geht doch…wir sind schließlich ein „reiches Land“, welches jede Rechnung zahlt, die sonst keiner zahlen will…whatever it takes.

  2. Avatar von Ketzerlehrling

    Langsam aber sicher wird das Feld Europa von hinten aufgerollt. Nur Blödschland kriegt die Kurve nicht.

  3. Avatar von Joe Cool

    An Belgien kann man sich auch ein Beispiel nehmen, wie das mit einer Minderheitsregierung funktioniert. Wird hier aber nie kommen, da dann ja die ganzen Strippenzieher und Einflüsterer nicht mehr Gesetze und Vorgaben in die Federn der Politiker diktieren können.
    Dann muß man sich nämlich mit den Themen auseinandersetzen und Mehrheiten durch Argumente beschaffen, nicht mit bequemen Mehrheiten.

    Also ich hätte nichts dagegen, wäre allemal ehrlicher als aufgeblasene Koalitionen, die nur an den Trögen bleiben wollen.