FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer fordert nach der Zerschlagung eines IS-Netzwerks in St. Pölten ein hartes Durchgreifen gegen den radikalen Islam. Das Netzwerk, dessen Mitglieder zwischen 13 und 20 Jahre alt waren, wurde vom Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung in Niederösterreich (LSE NÖ) aufgedeckt. Der 20-jährige Anführer der Gruppe, der bereits im Sommer 2023 wegen IS-Graffiti zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden war, rekrutierte nach seiner Haftentlassung Jugendliche für den IS. Er indoktrinierte sie, den Angriff der Hamas auf Israel als religiös legitimiert anzusehen, und verbreitete IS-Videos, um weitere Mitglieder zu gewinnen.
Landbauer zeigt sich besorgt über den Vormarsch des radikalen Islams und fordert drei konkrete Maßnahmen:
- Sofortiger Asylstopp
- Beinharte Abschiebungen von kriminellen Ausländern
- Härteres Vorgehen gegen den politischen Islam im Zuge eines Aktionsplanes
Landbauer stellt die Frage, was solche Personen in Österreich verloren hätten und betont die Notwendigkeit, den „radikalen Sumpf mit aller Härte und kompromisslos trockenzulegen“.
Kommentare
2 Antworten zu „Landbauer fordert nach Zerschlagung von IS-Netzwerk in St. Pölten hartes Durchgreifen“
In Ösistan wird genau so wenig passieren wie in deutschistan. Alles der gleiche mist.
do guck na. überall das gleiche… raus mit den ertappten verbrechern…
Bemerkenswerter Sinneswandel
Der Grund für Özdemirs unverhoffte Deutlichkeit: Seine jugendliche Tochter hatte während eines Ostsee-Aufenthalts negative Bekanntschaft mit einigen männlichen Migranten gemacht, die sie „unangenehm begafft“ beziehungsweise – wie es im grünen Soziologenslang heißt – „sexualisiert“ hatten. Die erhellende Konfrontation des eigenen Nachwuchses mit der ansonsten geleugneten und beschönigten deutschen Lebenswirklichkeit hatte Özdemir, der jahrelang ähnliche Berichte als AfD-Narrative abtat, schlagartig die Augen geöffnet.