Kritik an Abschiebepolitik: FPÖ wirft Regierung Unfähigkeit vor

In einem aktuellen Artikel kritisiert die FPÖ die mangelnde Umsetzung von Abschiebungen illegal aufhältiger Immigranten in Österreich. Laut den veröffentlichten Zahlen seien bis Ende August 2023 weniger als die Hälfte der Personen, die sich illegal im Land aufhalten, abgeschoben worden. Dies stehe im Widerspruch zu den wiederholten Versprechen der Regierung, Migration effizienter zu managen und Rückführungen konsequenter durchzuführen.


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Die FPÖ sieht darin ein klares Versagen der Migrationspolitik und fordert schärfere Maßnahmen. Die derzeitige Praxis würde nicht nur die Effizienz der Behörden infrage stellen, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat und die Sicherheitspolitik untergraben. Die Partei drängt auf eine konsequentere Verfolgung und Durchsetzung bestehender Rückführungsbeschlüsse.

Abschließend weist die FPÖ darauf hin, dass die hohe Zahl nicht vollzogener Abschiebungen langfristig den sozialen Frieden in Österreich gefährde. Sie fordert die Regierung auf, dringend zu handeln und die angekündigten Maßnahmen umzusetzen, um illegale Migration effektiver zu bekämpfen und die Sicherheit des Landes zu gewährleisten.

Quelle: FPÖ


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Kommentare

5 Antworten zu „Kritik an Abschiebepolitik: FPÖ wirft Regierung Unfähigkeit vor“

  1. Nero Redivivus Erteiler von Ad-Exercicium-Salamandri-Befehlen

    „In dubio pro reo“, liebes Rumpelstilzchen, „im Zweifel für den Admiral Canaris“, auf den ich hier auf den „Abschiebegleis“ noch einmal zurückkomen möchte: Der „Abwehr-Admiral“ wurde nämlich nur zum Schein an die Wand gestellt!
    In Wahrheit mutierte er 1945  er 1945 zum unumschränkten Führer der Dritten Macht und residiert mit dieser seit deren Exodus aus Argentinien — ¡SIEMPRE „FUERA CON TODOS ELLOS“! – LLEVAMOS UN MUNDO NUEVO EN NUESTROS CORAZONES; Y ESE MUNDO ESTÁ CRECIENDO EN ESTE INSTANTE. – !VIVA LA LIBERTAD! – ¡CARAJO! — und dem antarktischen Neuschwabenland sowie der ab den 1960er Jahren etwa zeitgleich erfolgten Evakuierung der reichsdeutschen Basislager in Südamerika auf dem Mars unter dessen Rothaut. Unsterblich wie der gleichfalls durch die Jahrhunderte geisternde Graf von Saint-Germain zelebriert Seine Interplanetarische Eminenz dort in unermüdlicher Regelmäßigkeit den Illuminaten-Ritus für das kommende Jahrtausend des Tausendjährigen Marsianer-Neureiches. Feierliche Höhepunkte ewiger Kreislaufwiederkehr des Marsjahres bilden dabei stets die liturgischen Kampfzeremonien im Marsgesicht des Führergrabes am Hochzeitstag von Adolf und Eva, welcher perpetuellen Anlass gibt zum Gedenken an beider Hochzeitsreise über Argentinien nach Neuschwabenland und später mit Reichsflugscheiben zum Endsiegziel Mars, wo beide unter dessen Rothaut in seliger Bergentrückung residieren bis zum Jüngsten Tag Tausendjährigen Alters und Reiches.

    1. meint die övp unsere dummland-regierung oder ist das zufall: alles idientisch von kasper bis politidiot….

  2. Rumpelstilzchen

    Die reGIERung ist NICHT UNfähig, sondern UNwillig !
    Leider wird das immer wieder verkannt oder aber – aus welchen Gründen auch immer – nicht ausgesprochen.

    Dass dem so ist, dafür gibt es inzwischen – gefühlt – hunderttausend (wenn es reicht) Beweise.
    Man nehme nur den aktuell in der Diskussion stehenden „Leitfaden für die Verhinderung von Abschiebungen“, welcher von der DEUTSCHEN BUNDESREGIERUNG, welche das Rumpelstilzchen für eine schwerstkriminelle Vereinigung hält, mit sage und schreibe 18 Mio. (!!!) Euro Steuergeld finanziert hat.

    Dort werden so „wertvolle“ Tipps gegeben, wie bspw. eines von mehreren Kindern zu verstecken (weil dann die Abschiebung nicht vollzogen werden darf), oder einfach vor oder im Flieger absolut RENITENT AUFZUTRETEN, weil dann der Pilot sich weigern wird, diese Person mitfliegen zu lassen, etc. pp.

    Liebe Foristen: Mit UNfähigkeit hat der gesamte Asylzirkus rein GAR NICHTS zu tun. Es handelt sich hierbei um vorsätzlichen Völkermord, auf Anweisung der Globalisten.
    Leider verstehen das die Allermeisten nicht oder wollen es einfach nicht verstehen, weil dann ihr – selbstgeschustertes – Weltbild in sich zusammenkrachen würde.

    MerKILL höchstpersönlich hatte öffentlich eingeräumt, dass NIEMALS (!!!) zu Zeiten der Grenzöffnungsentscheidung eine – wie auch immer geartete – „NOTLAGE“ bestanden hatte, welche „humanitäres Handeln“ im Sinne des Gesetzes erfordert, zumindest jedoch gerechtfertigt hätte, vor dem gesamten Regelwerk zu Ausländern und Asylanten.

  3. Rumpelstilzchen

    Die Schweiz denkt darüber nach, von Zuwanderern eine Eintrittsgebühr von 30.000 CHF zu verlangen

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