Kriegstreiber jubeln: Putin kommt nicht zum „Friedensgipfel“ nach Istanbul

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Wie die staatliche Nachrichtenagentur TASS soeben mitteilen ließ, schickt Putin einige Experten zum Friedensgipfel nach Istanbul, bleibt aber selbst dem Treffen fern. Damit rücken die Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Ukraine-Kriegs wieder ein Stück in den Hintergrund.

Putin ernennt Experten für Gespräche mit der Ukraine

MOSKAU, 14. Mai. /TASS/. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Experten benannt, die bei den Gesprächen mit der Ukraine helfen werden: Alexander Zorin, erster stellvertretender Leiter der Informationsabteilung im Generalstab der russischen Streitkräfte; Jelena Podobrejewskaja, stellvertretende Leiterin der Präsidialdirektion für Staatspolitik im humanitären Bereich; Alexej Polischtschuk, Direktor der zweiten Abteilung für GUS-Länder im russischen Außenministerium; und Viktor Schewzow, stellvertretender Leiter der Hauptdirektion für internationale militärische Zusammenarbeit im russischen Verteidigungsministerium.

Für US-Präsident Donald Trump sind dies keine guten Nachrichten, hatte er doch einen 24-Stunden Blitzfrieden versprochen. Das aber war vor den Wahlen, jetzt wird wieder Sachpolitik in der Realität betrieben. Und dabei geht es vor allem auch um Geschäfte. Putin wird keiner Lösung zustimmen, die ihn schlecht aussehen lässt, denn er muss ein Ende des Kriegs als Sieg verkaufen. Die USA haben sich längst wieder auf die Seite der Ukraine gestellt, den Schwarzen Peter aber der EU zugeschoben.


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