In Texas sorgt ein islamisches Bauprojekt für Aufregung. In der Region Collin, nördlich von Dallas, plant das Islamische Zentrum von Ost-Plano eine abgeschottete Siedlung mit Moschee, Schule und Wohnanlagen. Das Gelände ist riesig: 402 Hektar. Kritiker sprechen bereits von einer künftigen No-Go-Zone für Nicht-Muslime.
Der Gouverneur schlägt Alarm
Greg Abbott, der Gouverneur von Texas, zeigte sich entsetzt. Er sagte am 24. Februar 2025: „Scharia-Gesetze sind in Texas verboten. Ebenso Scharia-Städte und No-Go-Zonen.“ Doch genau danach sieht das Projekt aus. Die Baupläne zeigen eine eigene Welt getrennt von der amerikanischen Gesellschaft, mit eigenen Regeln.
Ermittlungen in vollem Gange
Der Staat Texas reagiert. Zwölf Behörden untersuchen das Projekt. Darunter auch die Finanzaufsicht. Es besteht der Verdacht auf Betrug und Verstöße gegen Verbraucherschutzgesetze. Auch illegale Bestattungen sollen bereits stattgefunden haben. Eine eigene Kommission für Bestattungsdienste hat EPIC ein Verbot ausgesprochen.
Systematische Ausbreitung
Kritiker warnen vor einem gezielten Vorgehen. Der Begriff „Hidschra“ fällt immer wieder. Damit ist die gezielte Umsiedlung von Muslimen in nicht-islamische Regionen gemeint, mit dem Ziel, dort eigene Strukturen aufzubauen. In Frisco, einer weiteren Stadt bei Dallas, laufen ähnliche Projekte. Auch dort wird eine Großmoschee geplant.
Dallas schon jetzt islamisches Zentrum
Im Großraum Dallas-Fort Worth leben rund 500.000 Muslime. Das sind 1,7 Prozent der texanischen Bevölkerung. Doch die Zahl wächst schnell. Dallas wird bereits als „Medina Amerikas“ bezeichnet, eine Anspielung auf die Stadt, aus der der Islam seine Macht entfaltete. Allein in Houston gibt es mehr als 200 Moscheen. Ein weiteres Projekt in der Stadt Josephine plant eine islamische Wohnsiedlung mit Klinik, Läden und Universität, alles nach islamischem Recht finanziert.
Texaner haben genug
Die Menschen in Texas haben genug. Sie wollen keine Parallelgesellschaften. Sie verlangen Aufklärung: Wer steckt hinter diesen Projekten? Wer finanziert das alles? Und warum wird es so groß? Viele Bürger sehen ihre Lebensweise bedroht. Die Stimmung ist angespannt. Generalstaatsanwalt Ken Paxton wird für sein Einschreiten gelobt. Auf der Plattform X häufen sich die Warnungen.
Deutschland ist gewarnt
Was in Texas passiert, kann auch hier geschehen. In Deutschland gibt es bereits über 2.800 Moscheen. In Nordrhein-Westfalen sind es über 900. Unsere Nachgiebigkeit wird zur Gefahr. Wer glaubt, die Islamisierung sei ein Märchen, der verschließt die Augen. Texas zeigt, wie schnell sich ein Land verändern kann.
Schreibe einen Kommentar