Klimakleber, Neofa und Freunde: Kein Bock auf Arbeit? Kenianer werden eingeflogen 

In Deutschland, der größten nicht überdachten psychiatrischen Anstalt der Welt, liefert die Ampelei einen intellektuellen Tiefflug nach dem anderen. Neueste Leistung: Statt im bundesdeutschen Beschäftigungslosen- und Bürgergeld-Heer von 7-stelliger Stärke die Ausbildungsfähigen zu fördern, fliegt der Bundesgrinsekater klimaschädlich nach Kenia und schließt ein Abkommen, das Fachkräfte und -anwärter des wirtschaftlich und sozial gebeutelten Landes nach Deutschland einfliegen soll. Die Neue Zürcher Zeitung schreibt aus Kenia:


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„Für die Regierung von Präsident William Ruto ist deshalb jeder junge Kenyaner, der ins Ausland geht, eine unzufriedene Person im Land weniger. Dazu profitiert Kenya, wenn die Ausgewanderten Geld in Form von Rimessen schicken: Fast fünf Milliarden Dollar werden es in diesem Jahr sein. Kenyas Regierung fördert deshalb die Arbeitsmigration“.

Und weiter: „Die deutsche Regierung betont…, ein wichtiger Teil des Abkommens sei die Kooperation bei Rückführungen ausreisepflichtiger Kenyaner“. (…) Aber: „Asylanträge kenyanischer Staatsbürger machen nur 0,1 Prozent aller Anträge in Deutschland         aus“

Also wieder die typische Berliner Augenwischerei und Volksverdummung. Die  kenianische Regierung spricht laut NZZ von 250.000 Auswanderern, was das deutsche Innenministerium dementiert haben soll, da keine Zahl vorgesehen sei. Nach den typischen Erfahrungen mit dem linksextremen Faeserismus dürften es  mehr als 250.000 werden. Indessen können sich Klimakleber, von Demo zu Demo reisende linke  Neofaschisten  und ihre Freunde weiter von den Milliarden des Familienministeriums und von Soros-artigen Regierungsorganisationen  aus-  und von der Arbeit freihalten lassen. 


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Kommentare

2 Antworten zu „Klimakleber, Neofa und Freunde: Kein Bock auf Arbeit? Kenianer werden eingeflogen “

  1. Rumpelstilzchen

    Da die bürger- und verfassungsfeindliche Linksextremistin Faeser aktuell auch für Ausländerquoten für Beamten- und Richterstellen trompetet, wäre mein Vorschlag, bei ihrem lukrativen Pöstchen zu beginnen.
    So ein frisch importierter Neecher aus Afrika auf ihrem Pöstchen würde SCHWER WAS HERMACHEN im BMI und ihr unsägliches, deutschfeindliches Treiben etwas bunter erscheinen lassen. Auch den halbsenilen Grinseschlumpf könnte man problemlos auf diese Art ersetzen.

    Diese CHANCEN sollte man sich nicht entgehen lassen. Wir brauchen schließlich ECHTE Fachkräfte in der reGIERung.

  2. Ich hab noch NIEMALS einen Neger in einem Schachverein gesehen – jedenfalls nicht in den letzten 50 Jahren. Sie scheinen nicht Weltspitze im abstrakten Denken zu sein.

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