FPÖ-Chef Kickl hat sich nach der Presseerklärung von Bundespräsident Van der Bellen zu Wort gemeldet. Er habe nicht den Wahlgewinner mit der Regierungsbildung beauftragt und somit mit den „bewährten und normalen Prozessen unserer zweiten Republik“ gebrochen.
Kickl im Originalwortlaut auf Facebook:
Heute hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Bevölkerung wissen lassen, dass er mit den bewährten und normalen Prozessen unserer zweiten Republik bricht und nicht den Wahlgewinner und Erstplatzierten der Nationalratswahl – also die FPÖ – mit der Regierungsbildung beauftragt.
Das mag für ganz viele von Euch wie ein Schlag ins Gesicht wirken. Aber ich verspreche Euch: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Heute ist nicht aller Tage Abend.
Am 29. September hat sich die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler dafür ausgesprochen, Österreich 5 gute Jahre zu bringen. Es war ein unüberhörbarer Ruf nach Veränderung und Erneuerung. Die Situation, in die unsere Heimat durch politische Fehlentscheidungen gebracht wurde, ist mehr als herausfordernd, die Themen liegen am Tisch.
Ich sehe es daher auch heute so, wie ich es bisher getan habe: Es ist unsere staatspolitische Verantwortung, die Hand weiter ausgestreckt zu halten. Wir wollen für Österreich arbeiten und sind dazu bereit, Verantwortung zu übernehmen. Es liegt nicht an uns.
Der Bundespräsident hat nun andere mit der Regierungsbildung beauftragt. Wir werden sehen, welche Koalition am Ende dieser Entwicklung stehen wird. Wenn es nach dem Willen der Wählerinnen und Wähler geht, kann es nur eine Regierung unter der Führung der FPÖ sein.
Ich bin davon überzeugt, dass die Schönheit der Demokratie darin besteht, dass die Durchsetzung des Wählerwillens zwar mitunter gebremst und verlangsamt, aber letztendlich nicht verhindert und gestoppt werden kann. Ihr könnt auf uns und mich zählen.
Kommentare
3 Antworten zu „Kickl kontert: „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen““
War doch klar, dass das „tiefe Etablishment“ in Europa ALLES – wirklich alles, bis zum Mord – tun wird, um die Menschen unten zu halten. Wo das endet? Genau – und so ist es von diesen Verbrechern auch geplant! DAS ist ihr Ziel, um danach die traumatisierten Reste der Menschen „zusammenzukehren“, sie zu verchipen und somit als Sklaven halten zu können. Hört sich schräg an? Mag sein, doch darauf läuft es hinaus und bisher haben sich alle sogenannten „Verschwörungstheorien“ bewahrheitet. Warum nicht diese?
Die Ösis halten sich doch SELBST UNTEN ! Sie hätten die FPÖ mit einer nicht umgehbaren Mehrheit ausstatten können, haben sie aber nicht.
Was jetzt passiert war abzusehen.
Die Mächtigen lassen sich die Macht nicht so einfach aus der Hand nehmen. VanBELLO ist erstens ein GRÜNER und zweitens ein Systemling von den Haaren bis zu den Zehennägeln. Deshalb war sonnenklar, wie er in dieser Situation entscheiden wird. Da nützen alle Demokratie-Beschwörungen Kickl`s absolut gar nix.
A.v.d.B. der EU-Biden am Werk.