Kickl fordert „Gewessler und Co“-freie Regierung statt autofreiem Tag

Die ökomarxistischen Pläne der Grünen nehmen offenbar immer drastischere Formen an. So soll bis 2025 die CO2-Steuer verdoppelt werden. Maßnahmen wie ein autofreier Tag pro Monat (!) und Temporeduktionen sollen noch zusätzlich kommen.

Screenshot Youtube

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl: „Wir brauchen keinen autofreien Tag, sondern eine „Gewessler und Co“-freie Bundesregierung. Wer in der aktuellen Rekordteuerung auch nur daran denkt, den Autofahrern aus rein ideologischen Gründen weitere Belastungen aufzubürden, der ist von allen guten Geistern verlassen.“

Die Gewessler-Pläne seien ein Paradebeispiel für Politik gegen die eigene Bevölkerung, wie sie von dieser Bundesregierung leider schon allzu oft praktiziert worden sei, kritisierte Kickl: „Es darf nicht sein, dass die grüne Verkehrsministerin ihren Hass auf die Autofahrer mit schweigender Zustimmung der ÖVP weiter auslebt. Es ist nicht die Zeit für weitere Belastungen, sondern für weitere Entlastungen“, so Kickl. Trotz sinkender Rohölpreise seien die Preise für Diesel und Benzin extrem hoch, unter anderem weil Schwarz-Grün die seit langem erhobenen Forderungen der FPÖ nach einer massiven Senkung der Mehrwert- und Mineralölsteuer sowie einer Abschaffung der CO2-„Strafsteuer“ ablehne. „Die Regierung könnte sofort an diesen Schrauben drehen und für ein Ende des Spritpreiswahnsinns an der Zapfsäule sorgen. Stattdessen greift sie den Pendlern und Autofahrern weiter tief in die Geldbörse und degradiert sie immer mehr zu ,Melkkühen der Nation´!, erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Herbert Kickl und rechnete vor, dass ein Wegfall des erhöhten Pendlerpauschale einen Arbeitnehmer mit einem Monatsbruttogehalt von 2.500 Euro 100 Euro kosten würde. „Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass das erhöhte Pendlerpauschale auch nach dem 30. Juni auf unbestimmte Zeit erhalten bleibt. Denn die Bürger leiden nach wie vor unter extrem hohen Spritpreisen, zu deren Hauptprofiteuren neben den Mineralkonzernen der schwarze Finanzminister Brunner gehört“, erneuerte Kickl die freiheitliche Forderung nach einer Verlängerung dieser Unterstützungsmaßnahme für Pendler.

Kritisch sah Kickl auch den Auftritt von Arnold Schwarzenegger beim „Austrian World Summit“: „Auch wenn Schwarzenegger diesmal nicht den Privatjet genommen hat, sondern mit einem Linienflug nach Wien kam, stellt sich doch die Frage, warum er nicht via Videoschaltung an der Konferenz teilgenommen hat? Das hätte der CO2-Bilanz gutgetan.“



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3 Kommentare

  1. Ich bin seit dem Coronaschwindel durchaus Sympathisant der FP und glaube nicht an die menschenverursachte Klimaerwärmung.
    Aber ich erinnere: am Höhepunkt der 1. Ölkrise gab es (in Ö) zwei autofreie Tage pro Woche – und niemand ist daran gestorben. Auch wenn man den Klimahype nicht mitmacht, gibt es viele andere gute Gründe, das Autofahren zu reduzieren. Ein autofreier Tag pro Monat ist natürlich reine Symbolpolitik.

    1. bei uns auf dem dorf -super scheiße……. dann melden sich alle krank weil öffentliche verkehrsmittel sind nicht brauchbar morgens um 6.00 uhr und abends um 19.00 uhr…zur arbeit…
      die öffentlichen sind nur für harz4ler und gäste bestens geeignet…
      um gegen 11.00 uhr aufs amt zu fahren, geld zu holen und um 14.00 uhr wieder zurück aufs land…

  2. Die Rassenhygieniker, Bevölkerungs-Reduktions-Enthusiasten und Versklavungs-Experten von Schwab`s NWO-WEF haben doch erst vor wenigen Tagen bekundet, dass die ÖSIS die Great Reset-Wundermusterknaben-Weltmeister sind.

    Da geht noch was…

    Vor diesem Hintergrund erhält auch der Name ne H A M M E R eine ganz neue Bedeutung.

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