Jugendliche Ukrainer treten Deutsch-Russen brutal zusammen

Berlin – Hellersdorf: In der vergangenen Nacht kam es in Hellersdorf zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung, bei der ein Mann Verletzungen erlitt. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei ereignete sich der Vorfall am Samstag gegen 23:45 Uhr vor einem Spätkauf an der Alten Hellersdorfer Straße.

Der 59-jährige deutsch-russische Staatsangehörige hatte gerade den Laden verlassen und trug zwei Flaschen Bier in den Händen. An seiner Mütze befand sich ein Sowjetstern. Vor dem Geschäft traf er auf eine Gruppe Jugendlicher, die ihn auf Russisch mit ukrainischem Akzent ansprachen und ihn beleidigt und bedroht haben sollen.

Der Mann gab an, sich durch die Äußerungen in seinem russischen Ehrgefühl verletzt gefühlt zu haben und sei auf die Jugendlichen zugegangen. Einer der Jugendlichen soll ihm daraufhin gegen den Kopf geschlagen haben, woraufhin der 59-Jährige zu Boden ging. Am Boden liegend soll er weiter aus der Gruppe heraus getreten worden sein.

Ein Zeuge griff schließlich ein, woraufhin die Gruppe in unbekannte Richtung flüchtete. Durch den Sturz zerbarst eine der Bierflaschen, was dem 59-Jährigen Schnittverletzungen an einer Hand zufügte. Alarmierte Rettungskräfte versorgten den Mann ambulant am Ort.

Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernommen.


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Kommentare

3 Antworten zu „Jugendliche Ukrainer treten Deutsch-Russen brutal zusammen“

  1. Rumpelstilzchen

    An der FRONT wollten sie ihr „Mütchen“ offenbar nicht beweisen. Es ist eben wesentlich einfacher, seinen Gastgeber, einen alten weißen Mann, der den eigenen Aufenthalt und Schutz überhaupt erst ermöglicht und obendrein alimentiert, im Rudel zusammenzutreten.

    So sehen echte „gelbblaue Helden“ aus. Panzer-Toni und die Flak-Hexe dürften entzückt sein…und das übrige LINKE PACK freut sich auch klammheimlich.

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  2. Ukraine = Kacke

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  3. … das dreckspack hält zusammen und verschweigt…rotzkotzgrünrotz
    Immer Nationalität von Tätern nennen? – Grüne sind dagegen
    Die Union im Bundestag schließt sich der FDP-Forderung an, dass Strafverfolgungsbehörden bundesweit die Staatsangehörigkeit von Tätern nennen sollen – für „Transparenz und Glaubwürdigkeit“. Die AfD geht noch weiter. Die Grünen, Koalitionspartner der Liberalen, argumentieren dagegen. Weiterlesen auf welt.de

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