Jüdische Gemeinde warnt vor FPÖ-Regierung

Nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen warnt Oskar Deutsch von der Israelitischen Kultusgemeinde vor der FPÖ und Herbert Kickl. Er ruft dazu auf, Parteien zu wählen, die den Frieden suchen und nicht spalten, berichtet die Krone. Deutsch betont, dass Österreich keine Turbulenzen verdient und keine radikalen Kräfte wie die FPÖ an die Macht kommen sollten, da diese die Menschenrechte untergraben.

Das „Team Burgtheater“ warnte ebenfalls vor einer FPÖ-geführten Regierung. Deutsch sieht dagegen Österreichs Demokratie als stark, warnt jedoch vor radikalen Experimenten. Er betont, dass radikale Kräfte wie die FPÖ nach und nach die Gesellschaft und die Menschenrechte untergraben. Besonders in Zeiten des zunehmenden Antisemitismus seit dem Überfall der Hamas auf Israel müsse man auf friedliche und respektvolle Parteien setzen.

Aber welche Parteien meint Deutsch? Etwa die Kriegstreiber ÖVP, Neos, Grüne und SPÖ, die Österreichs Neutralität untergraben und noch mehr Massenmigration aus islamischen Ländern anstreben?


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Kommentare

5 Antworten zu „Jüdische Gemeinde warnt vor FPÖ-Regierung“

  1. Was für ein verlogener Verein.

  2. “Aber welche Parteien meint Deutsch? Etwa die Kriegstreiber ÖVP, Neos, Grüne und SPÖ, die Österreichs Neutralität untergraben und noch mehr Massenmigration aus islamischen Ländern anstreben?” – Ja, genau die. Darf man davon ausgehen, dass die “Israelitische Kultusgemeinde Wien” auf dem sozialistisch-kommunistisch-islamischen Auge genau so blind ist, wie der Zentralrat der Juden in D.? Laut “Statista” leben (Stand 2021) gerade mal 5400 Juden in ganz Österreich, aber fast 800 000 Muslime ( 1971 waren es 22 000). Vielleicht sollte sich Herr Deutsch einmal mit Herrn Dr. Korenzecher zusammensetzen, oder wenigstens in der “Jüdischen Rundschau” blättern. Aber die dürfte ihm wahrscheinlich auch zu “radikal” sein… Und hier eine Meldung vom 24.06.2024: “Wiener Religionskarte – so sieht es in den Bezirken aus – In sechs Bezirken sind über 50 % der Schüler muslimisch. Anfragebeantwortung von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) an die ÖVP. In den Bezirken Brigittenau (68,7 Prozent), Margareten (63,7 Prozent), Favoriten (62,3 Prozent), Simmering (57,7 Prozent), Meidling (57,6 Prozent) und Ottakring (56,1 Prozent) liegt der Anteil der Muslime sogar bei über 50 Prozent” (Quelle “Heute”). Na, Herr Deutsch, kommt da nicht Freude auf? Und dass Muslime generell die westlich-freiheitlichen Gesellschaften achten, und große Verfechter der Menschenrechte im Allgemeine sind, ist ja hinlänglich bekannt. Einfach mal mit der Kippa auf dem Kopf durch einen dieser Stadtteile gehen…

    1. Rumpelstilzchen

      Die sind NICHT blind ! Die sind vielmehr satanistisch-bösartig und skrupellos, weshalb sie auch nicht eine Sekunde zögern, die eigenen Landsleute/Glaubensbrüder für die “gute Sache” ans Messer zu liefern, wie im übrigen auch Christen.

  3. fasst Euch an euren krummen Zionistennasen. Völkermörder haben die Klappe zu halten. Veit Harlans Jud Süss schon vergessen ?

  4. Nicht nur in der BRD und einst in der DDR.
    Was ist die ostmärkische Übersetzung von “Onkel Tom” ?

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