Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist im Zeitraum von Januar bis November 2024 deutlich gestiegen. Laut einer Antwort der Bundesregierung (Drucksache 20/15115) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion wurden insgesamt 20.021 Unternehmensinsolvenzen registriert. Die Bundesregierung führt diesen Anstieg in erster Linie auf die gedämpfte „gesamtwirtschaftliche Entwicklung“ sowie auf Nachwirkungen vergangener Krisen zurück.
Besonders betont werden in der Antwort „Nachholeffekte aus der Corona-Zeit“, in der zahlreiche Sonderregelungen Insolvenzen zunächst hinausgezögert hatten. Diese Regelungen liefen mittlerweile aus, was nun zu einem spürbaren Anstieg führe.
Die Bundesregierung widerspricht zudem der Darstellung der AfD-Fraktion, wonach der sogenannte Erfüllungsaufwand für Unternehmen gestiegen sei. Vielmehr sei dieser im Berichtszeitraum 2023/2024 gesunken – vor allem aufgrund von Maßnahmen aus dem Meseberger Entlastungspaket, das Unternehmen mit jährlich rund 3,5 Milliarden Euro entlaste.
Kommentare
8 Antworten zu „Insolvenzen: Über 20.000 Unternehmen #futschi – so lügt sich die Regierung aus der Verantwortung“
“ Honni “ das Licht nicht mehr ausmachen, diesesmal sind Andere dran :o))
die verantwortlichen werden staatlich geschütz und behütet… wer dazu einen kommentar der entrüstung schreibt ist voll nazi und wird von jedem amtsgericht hart bestraft… alice erlöse uns von dem übel…r
Jaja,die Sache mit Corona und wobei das letzte Wort darüber noch nicht gesprochen ist, nicht wahr ? ✍️👈
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alice erlöse uns von dem bösen…. danke……….bananen republik deutschland: brd-
Bärbel kommentiert
DIE BRD-REGIERUNG WILL KRIEG GEGEN RUSSLAND
Die Deutschen (West) haben das so gewählt und langsam geht ihnen ein Licht auf !
Esken (SPD) fordert 8 (acht) !!! neue Steuern auf Einkommen u. Renten, um gegen Russland Krieg führen zu können !!
Ostdeutschland (ehem. DDR) muss dem keimenden Faschismus (West) zu entkommen und wieder einen eigenen Staat gründen !!
Heute noch Separatfrieden mit Russland.
Militärischer Schutzschirm durch Russland sichern.
Militärische, politische u. wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland.
NVA u. DDR-Grenztruppen sofort reaktivieren u. zügig neu aufbauen (dafür reichen 3 Tage).
Sofort DDR-Staatsgrenzen dicht machen u. mit NVA-Soldaten beschützen!
Mauer um ganz Berlin (10 Meter hoch, mit viel Stacheldraht).
Alles links/schwarz/grüne Schweinsgesindel in den Westen abschieben!
Islamisten, Terroristen, Ukrainer u. kriminelle Süd/Osteuropäer in den Westen abschieben!
Bereinigung ostdeutscher Städte von Mördern, Vergewaltigern u. sonstigen Parasiten.
Rainer Rupp berichtet
Das ist echt abwegig, als hätte Russland in diesem Konflikt nicht bereits genug „Gesten des guten Willens“ gezeigt.
Hier ein kurzer Rückblick auf die Geschichte der gebrochenen ukrainischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensverhandlungen:
Minsk I ? Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Ilowaisk im August 2014 getötet. Ukrainische Streitkräfte, einschließlich Nazi-Freiwilligenbataillonen, versuchten, die strategisch wichtige Stadt Ilowaisk im Donbass von Gegnern der Putsch-Regierung in Kiew zu erobern.
Nach anfänglichen Erfolgen wurden die Truppen der Maidan-Putsch-Regierung eingekesselt. Hunderte ukrainische Soldaten wurden getötet, verwundet oder gefangengenommen.
In dem Moment kam der Appell aus Kiew: „Wir sind bereit für Frieden! Lasst uns verhandeln!“ Minsk I wird abgeschlossen und sofort gebrochen.
Minsk II ? Tausende ukrainische Soldaten werden im Kessel von Debalzewo (2015) getötet.
Debalzewo war ein entscheidender Moment im ukrainischen, offiziell als Anti-Terror-Operation bezeichneten Krieg des Putschisten-Regimes in Kiew gegen die eigene russischsprachige Bevölkerung im Donbass.
Die Schlacht fand zwischen Januar und Februar 2015 am strategisch wichtigen Knotenpunkt für Straßen- und Bahnverbindungen zwischen den Gebieten Donezk und Lugansk im Donbass statt.
Die von Nazi-Freiwilligenbataillonen angeführten ukrainischen Streitkräfte wurden eingekesselt und erlitten hohe Verluste.
„Stoppt den Krieg! Wir wollen Frieden!“ lauteten die Hilferufe aus Kiew, die auch Kanzlerin Merkel erreichten.
Diese fliegt nach Moskau und setzt sich bei Putin für ein Minsk II ein, das dann auch abgeschlossen wird, aber von der Ukraine nie umgesetzt wurde.
Merkel und der französische Präsident Hollande haben inzwischen auch bekannt, dass Minsk II lediglich die Russen hinhalten sollte, um für die Aufrüstung der Ukraine durch die NATO Zeit zu gewinnen.
Istanbul ? Russische Truppen stehen im März 2022 vor Kiew. „Wir sind bereit für Verhandlungen“, schallte es aus Kiew. In Istanbul paraphierten die beiden Seiten, Russen und Ukrainer, einen Friedensvertrag.
Dann wird der Leiter der ukrainischen Delegation nach seiner Rückkehr nach Kiew unter mysteriösen Umständen erschossen, und sofort wird der paraphierte Friedensvertrag im Müll entsorgt.
Kursk ? Die ukrainische Armee erleidet aktuell (2025) im Gebiet Kursk einen Zusammenbruch.
Tausende Soldaten sind eingekesselt. Und plötzlich kommt aus Kiew wieder der Ruf nach Verhandlungen und Waffenstillstand.
Warum sollte Putin die EU und den Rest Europas überfallen wollen?
LGBTQ, Genderei, Dekadenz, Billionen Schulden, keine Demokratie und keine Rohstoffe !
Nichts was Russland braucht !!