Wien – Willkommen in der neuen schulischen Realität im rot-grünen Bildungsparadies: In einer Volksschule im berüchtigten Wiener Bezirk Favoriten sorgt eine Aussage im islamischen Religionsunterricht für Empörung.
Ein Lehrer, der anonym bleiben möchte, berichtet laut Krone von einem erschreckenden Vorfall im Religionsunterricht: Eine islamische Religionspädagogin erklärte sinngemäß, dass für Christen und Nicht-Muslime nur die Hölle vorgesehen sei. Wörtlich habe sie gesagt: „Muslime suchen sich aus, ob sie ins Paradies oder in die Hölle kommen. Christen und Ungläubige kommen alle in die Hölle.“
Doch damit nicht genug: Bereits zuvor hatte ein afghanisches Mädchen der dritten Klasse laut Zeugenaussage geäußert, „Alle Christen sollen sterben.“ Von der viel beschworenen Toleranz keine Spur – stattdessen ein aggressives Klima gegen Andersgläubige mitten im Klassenzimmer.
Der betroffene Lehrer schlägt Alarm: Die Zustände an Wiener Schulen seien katastrophal, Lehrer würden mit der Problematik alleingelassen. Zwischen Schülern gebe es massive Leistungsunterschiede, viele Kinder hätten kaum Sprachkenntnisse, und in manchen Klassen lägen Altersunterschiede von bis zu drei Jahren vor.
Die Bildungsdirektion Wien wiegelt ab. Man verweist auf Schulleitungen, Eltern-Gespräche und Hotlines – das typische Bla Bla. Von Islamisierung und Bevölkerungsaustausch keine Rede.

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