Im Rahmen des Sommerfestes 24 diskutierten Krah und Krause über die Frage, wie mit der massiven Präsenz eines „konservativen“ Islams in Deutschland umzugehen sei.
Ich kürze das für mich mal ab: Islam nix gut, basta!
Im Rahmen des Sommerfestes 24 diskutierten Krah und Krause über die Frage, wie mit der massiven Präsenz eines „konservativen“ Islams in Deutschland umzugehen sei.
Ich kürze das für mich mal ab: Islam nix gut, basta!
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Kommentare
7 Antworten zu „»Islam – kooperieren oder bekämpfen?«– ein Podium mit Maximilian Krah und Tim Krause“
Wer aus Unkenntnis meint, mit den Islam-Faschisten kooperieren zu können, kann sich auch selber gleich den Kopf abschneiden.
Da hilft nur ABSOLUTE HÄRTE !!!
Das zeigen jetzt auch die MASSAKER in Sri Lanka an den dortigen Hindus wieder eindrücklich !
„Islam-Faschismus“ = Contradictio in Adjecto
Der Erfinder des Faschismus katapultierte Italien in wenigen Jahren vom Mittelalter ins XX. Jahrhundert.
Ansage vom Flugkapitän: „Meinen Damen und Herren, in wenigen Minuten landen wir in Teheran, stellen Sie bitte Ihre Rückenlehne senkrecht, und stellen Sie Ihre Uhren um tausend Jahre zurück.“
Was ist eigentlich der Unterschied zwischem „konservativen Islam“ und Islam? (Rhtetorische Frage)
Wie mit dem Islam umgehen? Eine zu Völkermorden und vielen anderen Verbrechen aufrufende Ideologie – auch unter religiösem Deckmäntelchen – hat samt seinen praktizierenden Anhängern in einer zivilisierten Gesellschaft nichts zu suchen.
OLDHAM: Superintendent beginnt seine Rede mit der arabischen Grußformel Salam Aleikum !
https://t.me/koppreport/92219
Weißte Bescheid !
Kooperieren? Wie soll das aussehen? Der Islam kooperiert nicht. Und ich möchte mit dieser primitiven Brutalität kooperieren.
Es gibt diese Studie, leider weiß ich nicht mehr wo, bei – ich glaube, es war jedenfalls unter – 10 Prozent Moslemanteil in einem Land kippt das System – und zwar nicht zum Guten. Der Islam ist nach wie vor dabei, aggressiv zu „bekehren“ und zu erobern. Die Mischung aus (steinzeitlich geprägtem) Patriarchat, Islam und dann noch einer Prise mangelnder Intelligenz gekoppelt mit einem hohen Testosteronspiegel – das Ergebnis sieht man ja hinlänglich.
Hier, wie der Islam sich ausgebreitet hat https://www.youtube.com/watch?v=VW5bBl427P4. Und hier noch etwas zum IQ https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php. Und dann mal die Karten vergleichen. Ich möchte jedenfalls nicht in einem islamischen Umfeld leben!
Zwar sind hier Moslems über-kriminell und unter-bildungsfähig, doch ist das z.B. in den USA nicht so.
Sind Religionen überhaupt relevant?
Nach der uns seit fast 80 Jahren aufgedrückten und offenkundig dämlichen Weltanschauung darf man oft Religionen straflos ans Bein pinkeln, aber alles mit „Rasse“ ist StGB-geschützt tabuisiert. Das Gemecker „Kopftuch-Mädchen“ und „kleine Paschas“ ist nur ein Schein-Gefecht, das von den realen, aber tabuisierten Übeln ablenken soll. Es sollte allgemein – auch den .geschwätzigsten Islamophoben und Islamophobinnen – bekannt sein, dass alle Staaten Westafrikas sehr große Mehrheiten von Moslems aufweisen – Ausnahme Liberia, dessen Bewohner zu 85 Prozent christlich (meist protestantisch) sind. Diese Staaten und deren Einwohner sind allesamt auffällig defekt, was Militär-Putsche, brutale „Demokratie“, beschissene Volkswirtschaft, Korruption, Bildungsfähigkeit, Lernwillen, Kriminalität usw. betrifft, völlig powidl, ob man das einzige protestantische oder eines der vielen islamischen Länder betrachtet. Also ist – wie grad gesehen – die Religion als Variable unwichtig.
Was ist das Gemeinsame dieser Länder ?
Ich hoffe, die Abstraktionsfähigkeit des geneigten Lesers nicht zu überfordern.
Die Religion ist es nicht.
Den besonders befähigten Tabu-Verächtern wird gewiss jetzt das Unwort einfallen.