Internationale Wochen gegen Rassismus wegen Corona abgesagt!

Update: Die Auftaktveranstaltung wurde nun durch eine Digitale Auftaktveranstaltung ersetzt:

„Hass im Netz – Was wir dagegen tun können” von Dr. Michael Blume (Beauftragter d. Landesregierung gegen Antisemitismus). 18. MÄRZ um 18 Uhr (wie geplant)

Pikanterweise sind es gerade strenggläubige Moslems, die häufig nicht gut auf Juden zu sprechen sind. Also genau jene jungen Männern, die seit 2015 zu Hunderttausenden nach Deutschland strömen.

Es steht zu vermuten, dass dieser Umstand von Dr. Blume ausgeklammert werden wird, ebenso wie Haß gegen Andersdenkende, Konservative sowie die Anschläge auf AfD-Politiker und Gasthäuser, deren Wirte ihre Räume für AfD-Stammtische zur Verfügung gestellt hatten.

Auch die restlichen Veranstaltungen – siehe unten die Liste der antideutschen Veranstaltungen – wurden abgesagt. Immerhin eine positive Auswirkung der Coronapandemie die sich zur Abwicklung der menschenverachtenden Globalisierung dazugesellt.

Ursprünglicher Artikel:

Während in Bayern inzwischen der Notstand ausgerufen wurde, Länder ihre Grenzen schließen und Italiener sich aufopfernd für das Wohl ihresgleichen einsetzen, steht in Heidelberg noch immer die Absage der Auftaktveranstaltung der Internationalen Wochen gegen Rassismus aus https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD.html.

„Nach reiflichen Beratungen sind wir zu dem Entschluss gekommen, die Auftaktveranstaltung der Internationalen Wochen gegen Rassismus am 18. März 2020 stattfinden zu lassen, jedoch die Teilnehmerzahl auf 80 Personen zu begrenzen. Oberbürgermeister Prof. Dr. Würzner wird weiterhin ein Grußwort sprechen, Herr Blume, Antisemitismusbeauftragter des Landes, wird als Hauptreferent sprechen.

Es ist nun erforderlich, dass die Anmeldung per Email über iz@heidelberg.de erfolgt. Gäste, die nicht auf der Anmeldeliste stehen, werden nicht eingelassen. Zudem bitten wir alle, zu prüfen, ob sie in den letzten vierzehn Tagen mit Personen zu tun hatten, die z. B. in Italien, Iran oder Frankreich waren und somit potentiell infiziert sind.“

Anscheinend soll auf Biegen und Brechen die prestigeträchtige Veranstaltung durchgezogen werden. Ein Zeichen gegen den angeblich unter Deutschen grassierenden Rassismus scheint dem kroatischen Gastarbeiterkind Frau Jagoda Marinic – steuerbezahlte Leiterin des interkulturellen Zentrums – wichtiger zu sein, als die Gesundheit von Menschen.

Wir erinnern uns: Am 13. März wurden fünf neu angekommene Asylbewerber im Heidelberger Ankunftszentrum positiv auf Covid-19 getestet.

Im Umfeld des millionenschwer sanierten Glaspalastes des Interkulturellen Zentrums halten sich stets sehr viele Asylbewerber auf. Zudem ist das Ausländeramt im selben Gebäude wie das Interkulturelle Zentrum untergebracht.

Seit 2016 steht den „Flüchtlingen“ ein kostenloser Shuttle-Bus zur Verfügung, der jeden Tag mehrfach zwischen Erstaufnahme und Stadt pendelt.

An den Internationalen Wochen gegen Rassismus (=Veranstaltungen gegen konservative Deutsche) beteiligen sich alle Parteien außer die AfD sowie die Kirchen, Gewerkschaften und viele mehr. Also alle, die mit anti-rassistischen (sprich: anti-deutschen und globalistischen) Aktivitäten an das hart verdiente Steuergeld fleißiger Deutscher und assimilierter Ausländer kommen wollen.

Das diesjährige Programm knüpft starke Assoziationen zwischen der Nazizeit, konservativem Bürgertum und der AfD, abgerundet durch die Abbildung eines hassverzerrten Gesichts (S. 40). Es folgen nur einige Titel der Vielzahl an antideutschen Veranstaltungen (das Programmheft ist hier verfügbar):

  • Rechtsterrorismus in Hessen. Extrem rechte Bestrebungen jenseits des NSU (IG Metall)
  • Racial Profiling – wenn Du wegen Deiner Hautfarbe kontrolliert wirst (Forum am Park)
  • Rassismus
  • Rap Lyrik und Rhythmus – Stimmen gegen Rassismus (Kinder- und Jugendtreff)
  • Stille Unterdrückung (Theater Workshop)
  • Schreiben und Theater für Vielfaltsgesichter (Mehrgenerationenhaus)
  • Alltagsdiskriminierung: Erfahrungsberichte (Mehrgenerationenhaus)
  • Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand (Welthaus Heidelberg)
  • Trommeln gegen Rassismus (Welthaus)
  • Rassismus und Diskriminierung an der Clubtür? Nicht mit uns (Klub_K)
  • Heidelberg ist Vielfalt
  • Parolen Paroli bieten! Ein Argumentations- und Kommunikationstraining (Werkstatt für Gewaltfreie Aktion)
  • Verschwörungsmythen und Feindbilder in der AfD und in der Protestbewegung von rechts (Volkshochschule Heidelberg)
  • Keine Akzeptanz für Rassismus – weder in Heidelberg noch weltweit! Für Seenotrettung, sichere Fluchtrouten und eine Welt, in der niemand fliehen muss (Demo)
  • Kochen gegen Rassismus (Bürgerzentrum Neuenheim)
  • „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen“ (Lesung)

Spätestens beim Durchlesen des Programmheftes wird klar, dass es ein eindeutiges Feindbild gibt: Der weiße Mann, bzw. die weiße Frau, die sich der Multikulturalisierung ihres Landes entgegensetzen. Die vielen Bilder von Afrikanern verwundern daher nicht, noch weniger die Bilder mittelalter, deutscher Hippiefrauen.

Besonders interessant ist Seite 92, auf der alle Profiteure der Vielfaltsgesellschaft gelistet sind.

Schließen wir zur Abrundung mit einigen Zitaten aus Frau Jagoda Marinics Büchlein „Made in Germany: Was ist deutsch in Deutschland“ (DD) in leichter Sprache. Frau Marinic, die als kroatische Migrantin einen vielen höheren Lebensstandard als in ihrem armutsgebeutelten Kroatien genießt, erweist ihren deutschen Gastgebern ihre Dankbarkeit folgendermaßen:

“Auch hier wird Deutschland dazulernen müssen. Postkoloniale Deutungsmuster, selbstkritischer Umgang mit dem eigenen, unbewußten Rassismus sind zu erlernen und Menschen kennenzulernen, die nicht – wie einst die Gastarbeiter – nur Arbeiter sein wollen.” (S. 33, DD).

“Die öffentliche Diskussion wird nicht von einem repräsentativen Querschnitt der gesamten Republik geführt, sondern vor allem von älteren Herren, die ein gestriges Bild vom Deutschen haben und eben dieses Bild des nicht vielfältigen Deutschlands repräsentieren, das allmählich der Vergangenheit angehört…. – man hat den Eindruck, die Parallelgesellschaft der alten mächtigen Herren kennt ihr eigenes Land nicht.” (S. 26, DD).

„Die Gäste haben in Deutschland eine jahrzehntelange Tradition, obwohl es die deutsche Gastfreundschaft in den Klischees über Deutsche noch nicht zu Weltruhm gebracht hat. … Doch mit Niederlassen tun sie sich schwer. Sowohl als Gastgeber als auch als Gast (S. 129 ff, DD)“.

„Die kriminellen Männer, die sich in der Silvesternacht vor dem Kölner Bahnhof an Frauen vergangen habe, werden von den meisten renommierten Zeitungen als „Menschen mit Migrationsgeschichte“ bezeichnet.
Schon sind wir wieder bei unkontrollierter Einwanderung. Die ungenaue Betrachtung der Täter schwenkte schnell von „nordafrikanisch“ zu „südländisch aussehend“. Das Problem ist: Nicht erst seit der Einwanderung der Hugenotten sehen viele junge deutsche Männer südländisch aus. …. hier werden systematisch junge Männern in Sippenhaft genommen unter dem Vorwand, man wolle die Frauen schützen (S. 28 ff, DD).“



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