Entgegen der gestrigen Medienberichterstattung, die AfD-Politiker Björn Höcke als spekulativ und teilweise falsch bezeichnet, wird er nicht in den Bundestag wechseln. Obwohl er die Notwendigkeit sieht, deutsche Standpunkte im Bundestag zu vertreten, insbesondere gegen die Kriegshetze und für eine schnelle Beendigung des Ukraine-Krieges, bleibt er in Thüringen.
Die Thüringer hätten die AfD zur stärksten Kraft gewählt, was zu einem AfD-Verhinderungsbündnis der anderen Parteien geführt habe. Ein Wechsel nach Berlin würde fälschlicherweise den Eindruck erwecken, er gäbe den Freistaat Thüringen auf. Im Gegenteil sieht Höcke die AfD Thüringen als starke Opposition, die die Widersprüche der linken Koalition aufzeigen und die Interessen der Bürger vertreten wird. Er bekräftigt sein Engagement für Thüringen und seine Partei und betont, dass er seinen politischen Weg in Thüringen fortsetzen will.
Kommentare
8 Antworten zu „Höcke widerspricht Medienberichten, warum er nicht in den Bundestag wechselt“
Was freue ich mich über diesen einzigartigen Menschen!
Solche Persönlichkeiten sind äusserst selten.
Er, Weidel und Chrupalla, Krah geben mir Hoffnung!
Ohne AfD – was bliebe uns?
Der gewünschte Suizid im Alter?
Auswandern nach Ungarn?
Oder um Veränderung kämpfen?
Jeder Tag mit diesen Verrätern in der Regierung macht mich zorniger und fester entschlossen, dieser Katastrophe demokratisch (auch hart demokratisch) zu beenden!
Was heißt denn „hart demokratisch“…;-)
Notfalls auch undemokratisch wie das Kartell es tagtäglich vormacht.
Wie bereits erwähnt : Die Lösung des Problems wird nicht demokratisch und auch
nicht gewaltfrei sein !
Ganz genau, so soll das bleiben. Den fetten überfressenen Bundestag Brauch keiner …. Viel zu Fette Trogfresser…. weg damit….
Treten sie nicht ab, kommen wir…. Gewissen…. Abtreten….
Was hätte Höcke davon, im BT zu sitzen, außer vielleicht höhere Diäten und Pensionen zu ergattern ?
Dafür müsste er sich jeden Tag die perversen Fressen der Grünen angucken und das volksverräterische, hinterfotzige, durch und durch verlogene Pack der Schwarzen, das er ja schon in Thüringen bestaunen darf.
Ein bisschen schade finde ich das schon. Aber es ist seine Entscheidung und wenn er diese so getroffen hat, ist das völlig in Ordnung. Die Thüringer sind entweder zu zaghaft, oder zu unentschlossen, oder sie wollen tatsächlich die AfD immer nur in der Opposition sehen.