Wien. Das Ergebnis ist noch nicht fix, doch die FPÖ steht als klarer Sieger fest und kann damit auch den Wählerauftrag für sich beanspruchen. Aber damit ist die Kanzlerschaft noch längst nicht sicher. Trotz des historischen Ergebnisses kommt es darauf an, wer mit wem irgendwie kann und ob die ÖVP am Ende lieber auf Nehammer verzichtet und entgegen allen Sagern Kickl als Kanzler akzeptiert. Möglich ist derzeit aber wohl eher eine Koalition aus ÖVP und SPÖ plus Grüne.
Damit wäre die FPÖ weiter in der Opposition und der erste Platz leider nur ein Trostpreis.
Kommentare
10 Antworten zu „#Hochrechnung: FPÖ gewinnt #Wahl2024“
78 Prozent Wahlbeteiligung, und damit sogar mehr als bei den Ossis meldet der ORF.
Aber da ÖVP und SPÖ rund 50 Prozent auf die Waage bringen (wer hätte D A S gedacht…;-)), zeichnet sich m.E. ab, wie der Hase läuft…
Am Ende haben wir ALLE gegen die FPÖ!
Die verkommene Nomenklatura wird nichts dem Zufall überlassen.
Es muss nur demokratisch aussehen…….
ÖVP (51 Sitze) plus SPÖ (41 Sitze) kommen in Summe EXAKT auf die Stimmenzahl von 92 Sitzen im Nationalrat, die es für die dortige Mehrheit braucht.
Die FPÖ liegt derzeit bei 57 Sitzen.
Quelle: Standard
Viele, nicht alle Wege führen nach Rom.
Die hinterfotzigsten führen ans Ziel….siehe Thüringen…;-)
Wenn die KPÖ mit der BIER-Partei koaliert, haben beide zusammen 5 Promille, äh, 5 Prozent der gelallten, äh, geballten Ladung an Wa(h)lstimmen und damit eine marxistische Suffminorität, gell?
Erstmal meinen Herzlichen Glückwunsch an die FPÖ ! Ruhig Blut ! Das Spiel hat gerade eben erst begonnen und ab Jetzt wird es so richtig interessant.
OT: Die AfD bekommt – vielleicht – bald Verstärkung von prominenter Seite
Nachdem Özdemir öffentlich Sorgen wegen der Begaffung und Sexualisierung seiner Tochter kundtat, bricht jetzt ein veritabler Shitstorm von EINSCHLÄGIGER Seite über ihn herein:
► Historiker Jürgen Zimmerer sieht Özdemir von nun an als „Gesicht der völkischen Wende in der Bundesrepublik“. Özdemir sei für „höhere Ämter nicht geeignet“.
► Jan Bühlbecker (SPD- und Verdi-Aktivist) wirft Özdemir vor, der Grünen-Minister fordere bloß „Offenheit für noch mehr Rechtsruck“ und die „Entmenschlichung Asylsuchender“.
CDU nimmt Özdemir in Schutz
► „Geht’s noch kartoffeliger?“, ätzt Özgür Özvatan auf X (Twitter), der „kartoffelig“ als Synonym für „deutsch“ benutzt und offenbar abwertend meint. Dabei ist er Forscher am staatlich geförderten Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung.
► Der Berliner SPD-Abgeordnete Orkan Özdemir attackiert Özdemir auf X, weil „migrantisierte Politiker wie Du umfallen“. Das Problem seien „nicht irgendwelche Muslime in Deutschland, sondern Rechtsextremisten, die Kindern, die nicht arisch sind, die Lebenschancen absprechen“.
► Autorin Annika Brockschmidt schreibt: „‚Sorge um die Tochter‘ wegen ‚illegaler Migranten‘ ist nun wirklich das sexistischste, rassistischste Klischee schlechthin.“
https://www.bild.de/politik/inland/kartoffelig-rassistisch-ekelhaft-linker-shitstorm-gegen-oezdemir-66f90f4ce15ac00f2942812c
Ohne jetzt auch nur einen Yota für Özdemir Partei zu ergreifen läßt sich konstatieren, dass wer solche „Mitbürger“ hat, wahrlich keine Feinde mehr braucht.
Die Wahlfälscher hatten wieder einmal Hochbetrieb. Ohne Fälschung ist die FPÖ
weit über die 50 % gekommen.