Wenn heute in München die UNUM24 zu Ende geht, wissen die meisten Menschen in Deutschland wahrscheinlich gar nicht, welcher Gefahr sie gerade noch entgangen sind. Christliche Fanatiker planten angeblich die Ausrufung eines Gottesstaates und das am gleichen Wochenende, an dem der „CSD“ stattfindet.
Die SPD-nahe SZ trommelt seit Wochen gegen die Konferenz. Dort würden homophobe, queerfeindliche und rechtsgerichtete Gruppen zusammenkommen.
- Bürgermeisterin blickt mit Sorge auf christliches Treffen
- München: Stadt in Sorge über christliche Fundamentalisten-Konferenz
In den Machwerken wird ein düsteres Bild gezeichnet, die Angriffe auf „Queere“ und „Transmenschen“ würden zu nehmen und der Schluss nahe gelegt, dies habe mit dem Christentum zu tun und von der Konferenz ginge eine Gefahr aus.
Münchens dritte Bürgermeisterin Verena Dietl, natürlich von der SPD, wörtlich in der SZ: „Mit Sorge habe ich die Informationen zu dem in der Olympiahalle geplanten Treffen verschiedener fundamental-christlicher LGBTIQ*-feindlicher Akteure, das parallel zum Christopher Street Day 2024 stattfinden soll, zur Kenntnis genommen.“
Diese Aussage ist nicht nur eine Unverschämtheit, sondern sie zeigt auch, wie christenfeindlich und antidemokratisch die SPD-Politikerin tickt. Sie bedauere, heißt es weiter, dass es „aktuell keine rechtlichen Möglichkeiten für die Landeshauptstadt“ gäbe, „eine derartige Veranstaltung in den Räumen der städtischen Tochtergesellschaft OMG zu unterbinden.“
Ob sich Frau Dietl bei der nächsten Islamkonferenz auch so forsch nach vorne wagt? Das darf bezweifelt werden, auch ohne Gottes Zutun!
Hier geht es zur Webseite von unum24.de. Besonders in der Kritik steht der kalifornische Pastor Bill Johnson von der Bethel Church in Redding.
Und das sind die Gründer der Veranstaltung.
Die ganze Hetze blieb ohne nennenswerte Folgen. Ganze 100 Teilnehmer zählte eine Protestkundgebung in der Nähe der Olympiahalle.
Kommentare
Eine Antwort zu „Angriffe gegen christliche Glaubenskonferenz in Münchner Olympiahalle laufen ins Leere“
Auch wenn die Angriffe „ins Leere laufen“ muss man zur Kenntnis nehmen, dass sie skandalöserweise stattfinden, durch selbsternannte, A-sozialistische „Superdemokraten“.
Und W O (?) ist/bleibt die „Kirche“, um die „Glaubensbrüder“ zu verteidigen, wenn man sie mal brauchen täte ?