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Herbert Kickl wünscht frohe Weihnachten!

In seiner Videobotschaft zu Weihnachten zog FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl Bilanz über das zu Ende gehende Jahr. Trotz der Krisen, die 2022 das Land beschäftigten, machte Kickl den Menschen Mut: „Glauben wir an das Gute und Wahre und haben wir Vertrauen in unsere eigene Kraft!“ Er warb für die gemeinsame Begeisterung und den unbeugsamen Willen für die Freiheit, für die Selbstbestimmung. Dieser Wille „schweißt uns fest zusammen – egal ob für uns als einzelne Personen oder für unser Land als Ganzes. Und dieser Kraft kann nichts und niemand erfolgreich Widerstand leisten.“

Kickl wünschte sich, dass die Bürger zu Weihnachten Stunden und Tage der Geborgenheit, der Freude und der Sicherheit verbringen können, und dass all das, „was belastet, was sonst immer auf die Seele drückt, was Sorge und Angst macht vor dem, was kommt, einmal keinen Platz hat oder zumindest in den Hintergrund rückt.“

Der FPÖ-Bundesparteiobmann bedankte sich ausdrücklich bei jenen Menschen, die die FPÖ 2022 so reich beschenkt haben: „Mit Eurem Vertrauen in unseren Weg. Von Corona über unseren Einsatz für Frieden und Neutralität bis hin zum Schutz unseres Heimatrechts und damit unserer Zukunft. Ihr beschenkt uns mit Euren positiven Gedanken. Und ganz oft auch mit Euren Gebeten dafür, dass wir richtig für unser Österreich im Umgang mit den vielen Krisen und Herausforderungen entscheiden, und dafür, dass wir durchhalten, wenn es Gegenwind und Anfeindungen gibt. Ihr beschenkt uns mit Eurem Mut, Euch auch zu uns zu bekennen und uns zu unterstützen. In den sozialen Medien, bei Veranstaltungen und Diskussionen, im Freundes- und Berufskreis oder in der Familie. Ihr, liebe Freunde, seid unsere und meine riesengroße Kraftquelle. Dafür bin ich Euch allen unendlich dankbar!“

Als großen Erfolg bezeichnete Kickl den Umstand, dass 2022 das Corona-Regime in die Schranken gewiesen worden sei. Er machte aber auch klar, dass diese Arbeit erst dann beendet sei, wenn die Verantwortung für diejenigen schlagend werde, die sich „an unserer Freiheit, Gesundheit und an unserer Würde vergriffen haben“. 

2023 geht es für Herbert Kickl vor allem darum, das Heimatrecht, die Grenzen und damit Sicherheit und Identität zu schützen. Es sei auch höchst an der Zeit, den Wohlstandsverlust im eigenen Land zu stoppen und das Leben für möglichst viele leistbar zu machen und nicht für immer weniger und am Ende nur für eine kleine Elite, die von jeder Krise profitiere. „Ich habe das Gefühl, dass sich sehr viele in der Politik für die eigene Bevölkerung und ihre Sorgen und Nöte regelrecht schämen, statt diese Menschen ganz besonders ins Herz zu schließen“, so Kickl.

Im neuen Jahr gebe es viel zu tun – und das betreffe alle Lebensbereiche und alle Generationen. Es werde nicht einfach, betonte Herbert Kickl, aber: „Ich werde – so Gott es will – meinen Beitrag dazu leisten. Ihr könnt auf mich zählen, so wie ich auf Euch zähle. Beginnen wir 2023 also optimistisch und zuversichtlich. Glauben wir ganz einfach an das Gute und Wahre und haben wir Vertrauen in unsere eigene Kraft. Und haben wir vor allem Vertrauen zueinander.“



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