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NWO: Hat sich Musk bei Trump eingekauft, um ihn zu kontrollieren?
Donald Trump und Elon Musk haben eine mögliche beratende Rolle für den Tesla-Führer erörtert, falls er das Weiße Haus zurück erobert, berichtet das Wall Street Journal. Das sei ein Zeichen dafür, dass die einst frostige Beziehung zwischen den beiden Männern aufgetaut ist und so weiter und so fort lautet das Blabla der Massenmedien.
Elon Musk, so wollen uns die Medien weis machen, driftet immer mehr nach rechts ab. Und nun könnte er auch noch direkt Einfluss auf die US Politik nehmen. Es sei doch schon schlimm genug, dass er mit der Übernahme von Twitter etliche Sperren rückgängig gemacht hat und nun ganz schlimme Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretiker wieder mitreden können.
Man stelle sich vor, Joe Biden würde Bill Gates ins Oval Office berufen oder ihm einen Posten als Gesundheitsminister anbieten. Das Geschrei wäre groß bei denen, die in Elon Musk einen Kämpfer für Meinungsfreiheit sehen. Musk spielt aber in der selben Liga und alle seine Projekte weisen darauf hin, dass er auch im selben Team mit Gates sitzt. Er will nicht die Sonne verdunkeln, um das Klima zu retten, aber mit seinen Gehirnchips aus dem Hause Neuralink, den Menschen zum Cyborg machen und Krankheiten heilen. Wo ist da der Unterschied zu Gates totalitärer Impfphantasie?
Donald Trump braucht Geld, viel Geld, um die ganzen Strafen und Kautionen zu bezahlen, die ihm von den Gerichten aufgebrummt werden. Sogar seinen Privatjet soll er verkauft haben. Nur dank milliardenschwerer Großspender kann er weiter machen. Vermittelt wurde das Gespräch zwischen Trump und Musk von Milliardär Nelson Peltz, das ist bekannt. Welcher Deal läuft da hinter den Kulissen? Trump hat passenderweise seine ablehnende Haltung gegenüber Kryptowährungen aufgegeben. Er sucht geradezu die Nähe von Libertären und versprach vor wenigen Monaten, dass es mit ihm als US Präsidenten, keinen digitales Zentralbankengeld geben wird. Das sind Positionen, wie man sie auch von Elon Musk kennt. Der steht aber weiterhin für die typischen NWO Ziele, wie Klimaschutz, E-Autos, Mensch-Maschine-Schnittstellen und die Besiedlung des Mars. Wahrlich, kein Grund zum jubeln, wenn so jemand Berater des US Präsidenten wird.
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Kommentare
4 Antworten zu „NWO: Hat sich Musk bei Trump eingekauft, um ihn zu kontrollieren?“
Musk ist kein Rechter, auch wenn er die eine oder andere Meinung vertritt, die man im völlig verblödeten Wertewesten so sieht. Ob Trump dies zulässt, wird sich zeigen, wenn er die Wahl gewinnt.
Zitat: „… und die Besiedlung des Mars.“
Daraus folgt in interstellarer Rochade: auf der Erde Trump = Präsident & Musk = Berater, auf dem Mars Musk = Präsident & Trump = erster Ehrenbürger des Mars.
Musk ist jedenfalls keiner von „UNS“. Er spielt in derselben Liga wie die üblichen, verdächtigen GROSSVERBRECHER.
Man sollte (und darf !) ihm keinen Millimeter vertrauen. Schon seine – asozialen – „Projekte“ sprechen gegen ihn.
Einfach auf die „Beobachtungsliste“ setzen um zu sehen, welches „Spiel“ er spielt.
Trump ist übrigens auch KEINER von „UNS“, auch wenn viele „Patrioten“ das partout nicht begreifen wollen !
Geld korrumpiert. Viel Geld korrumpiert viel.