Hamburg: Keine Noten, aber Bürgergeld

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Die weltoffene Stadt mit ihrem großen Hafen war schon immer ein wenig „anders“, so wie Berlin. Doch manchmal muss ich mir an den Kopf fassen, wenn ich das lese: Keine Noten bis zur 9. Klasse

Vor 32 Jahren bin ich aus beruflichen Gründen nach St. Petersburg, Florida, USA, ausgewandert. Das Interesse an meiner alten Heimatstadt Hamburg ist nach wie vor groß, leben doch alle Verwandten und deren Kinder in der schönen Hansestadt.

Eine Generation von Ahnungslosen

Während in anderen Ländern Schüler auf hohem Niveau gefordert werden, wird Hamburg zur Spielwiese der Bildungsutopie. Schüler, die keinen blassen Schimmer haben, wo sie leistungsmäßig stehen, sollen irgendwann in die Berufswelt eintreten. Arbeitgeber werden begeistert sein: „Keine Noten? Keine Ahnung? Willkommen an Bord!“ Aber was wird aus der Leistungsbereitschaft? Wir züchten eine Generation von Leistungsverweigerern heran.

Wohlstand durch Bürgergeld

Vielleicht steckt dahinter ein genialer Plan: Keine Noten, keine Ausbildung, kein Job – aber Bürgergeld für alle! Hamburg könnte das Paradies der Nichtstuer werden, wo niemand mehr arbeitet, aber alle bekifft glücklich sind. Wer braucht schon Leistung, wenn der Staat alles bezahlt?

Eltern in Panik

Die Eltern, die noch einen Funken Verstand haben, raufen sich die Haare. Hamburg hat sich entschieden, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Statt Schüler auf das Leben vorzubereiten, hält man sie in einer Blase der Belanglosigkeit gefangen. Möge das Chaos beginnen!


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Kommentare

2 Antworten zu „Hamburg: Keine Noten, aber Bürgergeld“

  1. Avatar von lucki47
    lucki47

    Merkellappern ? Never ever.

  2. Avatar von Nero Redivivus
    Nero Redivivus

    Zitat: „Hamburg könnte das Paradies der Nichtstuer werden, wo niemand mehr arbeitet, aber alle bekifft glücklich sind. Wer braucht schon Leistung, wenn der Staat alles bezahlt?“
    Brüssel-Straß(enstrich)burg, Hauptstadt der EUdSSR, ist bereits das Paradies der Nichtstuer, wo niemand mehr arbeitet und alle auf Kosten von 450.000.000 Zwangsraubgebührenzahlern unbekümmert leben und sich in den parlamentseigenen Kontakt-Freudenhäusern vergnügen. Ist nicht erst gestern die UschiVonDerLeine vom EuGH wegen Ver(un)treuung von Raubsteuergeldern aufgrund der bei Fizer-Kumpel A. Burleska georderten Unmenge an abgelaufenen (Bier-)Dosen verurteilt worden? Hat nun tatsächlich das Marionettenparlament der EUdSSR eine VORBESTRAFTE zur Häuptlingin gewählt? Das macht einen nur noch sprachlos wie im falschen Film im richtigen Leben!

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