Haben die USA bald ausgetrumpelt?

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Hans-Jürgen Geese lässt in Trump ist tot“ auf anderweltonline.com keinen Zweifel an seiner Einschätzung aufkommen. Er beschreibt Trump als egozentrischen Geschäftsmann, der Politik auf Geld und Deals reduziert, ohne Rücksicht auf menschliche Schicksale.

Geese kritisiert Trumps Wirtschaftsdiktat gegenüber der EU, das der deutschen Wirtschaft schade, und seine Verantwortung für Konflikte wie den Gazakrieg und die Ukraine-Krise, trotz seiner Behauptungen, Kriege zu beenden. Er sieht Trump als Teil des „Tiefen Staates“, kompromittiert durch Belastungsmaterial, was seine ursprünglichen Wahlversprechen wie das Ende von Kriegen, die Bekämpfung des Tiefen Staates oder die Enthüllung von Geheimnissen (z. B. JFK, Epstein) unerfüllt lässt. Stattdessen fokussiere sich Trump auf Geld und Selbstdarstellung, während seine Glaubwürdigkeit schwindet.

Geese prophezeit den Verlust der politischen Mehrheit der Republikaner und den Niedergang des amerikanischen Imperiums, da die Welt sich von der US-Dominanz abwendet (z. B. durch BRICS). Er beschreibt Trump als emotionslos, unwissend in historischen Fragen und unfähig, langfristige Strategien wie Putins Friedensordnung für Europa zu verstehen. Der „Trump der Hoffnung“ sei „tot“, da er seine Ideale verraten habe und nur noch ein Werkzeug des Systems sei.

Quelle: anderweltonline.com


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