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Giftgase aus grünen Wärmepumpen?

Jetzt will Habeck, Häuptling vom Stamm der Deutschland hassenden Grünlinge, Immobilienbesitzer zwingen, teure und problematische Wärmepumpen mit fragwürdiger Energie-Bilanz einzubauen anstelle von Öl- und Gas-Heizungen, die verboten werden sollen.

Bei Zuwiderhandlung wird mit hohen Geldstrafen gedroht, das kennen wir jetzt schon. 

Nach Plänen der Bundesregierung sollen jährlich 500.000 Geräte installiert werden, pro Arbeitstag also rund 2500, damit bis zum Jahr 2030 insgesamt 6 Millionen Wärmepumpen im Einsatz sind. 

Und ist ´s auch Wahnsinn, so hat es doch Methode, das ist anscheinend das Motto deutscher reGIERender Grünschwätzer*ininnen, Klima-Paniker und sonstiger Vernunftsresistenter. 

Einwände gegen diese erneut unzählige Milliarden verschlingende Zwangsmassnahme werden mal wieder niedergebügelt, obwohl sie gravierend sind:

Nicht nur, dass der für massenhaft verordnete Wärmepumpen zusätzlich erforderliche Strom nicht zur Verfügung steht, dass so viele Geräte in absehbarer Zeit gar nicht hergestellt werden können, dass der Einbau technisch sehr aufwändig ist und viel Arbeit durch fehlende Fachkräfte erfordert, auch die Energie-Bilanz der Wärmepumpen-Technologie ist fragwürdig bis negativ. 

Wirtschaftliches Heizen mit Wärmepumpen funktioniert bei Bestandsimmobilen nämlich auch dann oft nicht, wenn weitere teure Massnahmen erfolgen wie Fenster-Austausch, zusätzliche Dämmung der Aussenwände und Dächer, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Fussbodenheizung etc. . 

Jetzt kommen auch noch weitere Zweifel an diesem aktuellen grünen Hirnfurz auf: 

Die eingesetzten Kältemittel enthalten meist gefährliche gesundheitsschädliche Gase*, die sogar in Verdacht stehen Krebs auszulösen. 

Bislang wurden die zum Betrieb von Wärmepumpen benötigten, umstrittenen Bestandteile der Kältemittel kaum beachtet. 

Nach Berichten des ARD-Magazins Panorama handelt es sich um sogenannte F-Gase*, die der PFAS-Gruppe zuzuordnen sind.  

Diese Gase entweichen auch nach aussen und stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen, unfruchtbar zu machen und das Immunsystem anzugreifen. 

Irgendwie kommen uns solche „Nebenwirkungen“ staatlich gepushter „sicherer und wirksamer“ Zwangsmassnahmen aus der allerjüngsten Vergangenheit bekannt vor … 

Bestimmt ist es aber wieder nur eine weitere paranoide Verschwörungstheorie, wenn man Vermutungen anstellt, ob Pharmaproduzenten oder WEF-Propagandisten der Bevölkerungsreduktion solche gesundheitsschädlichen „side effects“ durchaus recht sein könnten …

Interne Dokumente sollen nach Recherchen von Fernsehjournalisten zeigen, dass der „Bundesverband Wärmepumpe“ gegen ein mögliches Verbot der gefährlichen Gase Lobbyarbeit betreibt (NDR). 

Ohne F-Gase seien laut Bundesverband die Klimaziele der Bundesregierung nicht zu erreichen. Wärmepumpen seien beim Kältemittel auf die giftigen Gase angewiesen.

Zwar sehen das einige Hersteller von Wärmepumpen anders: Der Umstieg auf natürliche Kältemittel sei möglich, es gebe bereits entsprechende Modelle. Propan gilt als beste Alternative zu F-Gasen, wie zum Beispiel Forscher des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg glauben. 

Wenn es wirklich klappen sollte, dass Propangas die gefährlichen, aus Erdöl gemachten F-Gase ersetzt, würde das eins der vielen Probleme der Wärmepumpen-Technologie lösen, supi!

Aber Moment mal, scharf nachdenken liebe Grünhirnis, ist Propangas eigentlich nicht auch wieder ein ganz, ganz, pööser fossiler Energieträger? 

Wie, wo und wann soll der für die vielen Wärmepumpen zusätzlich erforderliche Strom erzeugt werden?   

Bringt der Masseneinsatz von Wärmepumpen trotz der erforderlichen aufwändigen Technik und Dämmung überhaupt eine nennenswerte Einsparung von Primär-Energie?

Ausserdem, selbst wenn die Energie-Einsparung funktionierte, was nützt das, wenn ein Vielfaches der eingesparten Energie in Kriegen verballert wird? 

– – – 

*Mit mehr als 4 700 chemischen Stoffen sind per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) eine Gruppe von künstlich hergestellten Chemikalien, die sich im Laufe der Zeit im menschlichen Körper und in der Umwelt anreichern. Sie sind unter der Bezeichnung „langlebige“ bzw. „persistente“ Chemikalien bekannt, da sie sehr lange nachweisbar sind. 

Sie können zu Gesundheitsproblemen wie Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs führen. Weitere Informationen im Briefing zum Thema Emerging chemical risks in Europe – PFAS (Neu aufkommende chemische Risiken in Europa – PFAS). 

Im Video erklärt ein Energie-Berater das Für und Wider der Wärmepumpe und stellt die Frage, unter welchen Voraussetzungen Wärmepumpen wirtschaftlich und energiesparend sein können: 



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Kommentare

  1. Also ich kann mir diese Propganda nicht weiter antun:

    “Wenn wir noch eine Restchance auf eine lebenswertes Leben haben wolllen, dann müssen … blablabla”

    Nichts müssen wir: Die CO2 Propaganda basiert alleine auf Modellrechnungen…. Die haben aber alle ein Problem:

    Wendet man die Modelle auf die Wetterdaten der Vergangenheit an, dann können sie das tatsächliche Wetter nicht verhersagen.

    Es wird also mit entweder unzureichenden oder gezielt manipulierten Modellen, uns der nahende Tod versprochen, wenn wir uns von den Grünen nicht am Nasenring rumführen und ins Portemonai greifen lassen.

    CO2 ist ein Dünger für die Pflanzenwelt. Je mehr CO2 desto mehr Pflanzenwachstum und Nahrung für den Planeten und die Menschheit. Auch ist die Temperatursteigerung nicht besorgniserregend. Es bewegt sich die Welt aus einer Kaltzeit wieder Richtung der in der Geschichte häufigeren Temperaturen….

    Was die mit dem CO2 machen ist wieder eine der vielen Satanischen Verdrehungen…

    Auch stimmt es nicht, dass die Öl- und Gasfunde aufrund neuer zerstörerischer Methoden stattfinden… Öl und Gas sind schlicht nicht endlich. Wenn sie eine Ölquelle einpaar Jahrzehnte ruhen lassen, finden Sie plötzlich wieder Öl und Gas. Das angeblich Millionen Jahre reifen musste….

    Es geht bei den Projekten um die Globalisierung der Institutionen hin zu immer mehr Kontrolle, Einschränkung der Mobilität, Einschränkung des Privatbesitzes, Einschränkung der generellen Freiheiten, Überwachung mit Smart-Geräten. Und um riesige Geschäfte im Zertifikatehandel.

    Wie es Andreas Clauss (rip) mal ausgedrückt hat: Sie müssen die Schulden mit irgendwelchen Produkten unterfüttern. Und mit dem CO2 ist ihnen das gelungen. Ein Produkt, dass sie nicht mal herstellen müssen.

    Und zur Wärmepumpe: Die funktionieren gut, wenn man nie Außenemperaturen unter Null hat oder das Haus fast keine Energie braucht (wegen Isolierung). Sinkt die Außentemperatur, dann vereisst das Gerät schnell und kommt in den Wirkungsgrad von normalen Heizlüftern… Zu den Zeiten sollte man dann besser anders heizen.

    Und es ist zudem Irrsinn in einem Land die Leute zum Heizen mit Strom zu zwingen, wenn man eh die Welt höchsten Strompreise hat. Und das schon vor dem Preisanstieg von Öl und Gas…

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  2. Es ist viel wahrscheinlicher, dass die Temperaturen weltweit wieder fallen. LW-Wärmepumpen arbeiten bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, immer mehr als reine Elektroheizung. Dann kann man auch direkt elektrisch heizen, wie es die Franzosen machen, denn die haben Kernkraftwerke.

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