Wer eine Filmförderung erhalten will – und das tun praktisch alle Filmemacher in Deutschland – den verpflichtet die Staatsministerin für Kultur, Claudia Roth, auch zu ganz bestimmten WC-Papier. Deutsche Filme, die nach linken „Richtlinien“ gedreht werden, werden international nie zu Kassenschlagern.
Wenn nun eine Filmmannschaft mit Kamerawagen, Requisiten und Material ihre Zelte am Drehort aufstellt, muss auch an die Entsorgung der teuren verdauten vegetarischen Häppchen gedacht werden. Transportable WC-Häuschen ohne Wasserspülung, dafür aber mit Chemie, werden mitgeführt. Ohne auf die uns Menschen geläufigen Details genauer einzugehen, wird zu gewissen Zwecken auch Papier auf Rollen in diesen aromatisch riechenden Plastikhäuschen mitgeführt.
In den Arsch kriechen gelangt zu neuer Bedeutung
Und hier zeigt erneut die grüne Ideologie ihr wahres Gesicht. Bis zum Ende der Verdauung greift der Staat in den intimsten Lebensbereich ein. Das WC-Papier, siehe Richtlinie Seite 38, muss einen Altfaseranteil von 90 % aufweisen. Falls Papier eingesetzt wird, muss Recycling-Papier mit einem Altfaseranteil von mindestens 90 % genutzt werden. Dies gilt für sämtliche Verbrauchsformen (Kopierpapier, Toilettenpapier, Küchenpapier, Umschläge, Papierhandtücher etc.) außer bei Requisiten und bei nachgewiesener technischer Notwendigkeit von 100%iger Farbechtheit im kreativen Prozess.
Dass dieser Faseranteil auch eingehalten wird, wird von „Green Consult“ bis zur letzten Faser kontrolliert (Seite 28). Auszug: Es muss entweder ein*e externe*r Green Consultant oder ein*e Mitarbeiter*in, der/die zum Green Consultant ausgebildet wurde, beschäftigt werden. Beide müssen eine fundierte, in jedem Fall mehrtägige Aus- oder Fortbildung zum/zur Green Consultant und jeweils aktuelle Kenntnisse nachweisen.
Das Aufgabenfeld der Green Consultants kann zum Beispiel folgende Bereiche umfassen:
– Energieeinsatz & -nutzung
– Personen- und Materialtransporte
– Unterkunft & Verpflegung
– Materialeinsatz
Deutsche Kreativität abgewürgt
Wenn staatlicherseits so tief in alle Lebensbereiche hineinregiert wird, sogar bis zum Ende aller Dinge, dann möchte man sich an Götz von Berlichinges Zitat erinnern: „…..er kann mich im A… lecken!“. Also, liebe Filmemacher, wenn ihr das nächste Mal über den roten Teppich laufen wollt, vergesst nicht: Der Weg dorthin führt über die Toilette und das 90 % recycelte WC-Papier. In diesem Sinne, fröhliches Spülen – oder besser gesagt, „Green Consulting“ bis zur letzten Faser!
Filmförderungsrichtlinien, siehe Seite 28 und Seite 38
Kommentare
5 Antworten zu „Geld vom Staat, „Leck mich am A….““
Besagte Toilettenpapier-Diktatorin Roth war gestern – per Gratisticket versteht sich – im Stadion in Berlin zum Endspiel gucken…
Neben ihr das Außenmassaker vom Dienst im NUTTIG GOLDENEN Jäckchen, welches alles andere als aus 90 % Altfaseranteil zu bestehen scheint, aussehend, wie frisch vom Berliner Straßenstrich importiert.
https://www.bild.de/sport/fussball/em-2024-baerbock-kam-in-goldener-jacke-kahn-mit-seiner-frau-669431e52f7a0b2806f22811
Schön dass hier das Original verwendet wurde Im A….. nicht am A…..
OT: 18-jähriger NAFRI (Marokkaner) tritt arglosen 55-jährigen Treppe hinunter.
Folge: Tod an Ort und Stelle nach Schädelbasisbruch.
https://www.bild.de/regional/niedersachsen/uelzen-18-jaehriger-stoesst-mann-55-in-bahnhof-von-treppe-tot-6693b0504c0a7158c79be67a?dicbo=v2-YDgZZFO&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.ff.bild
Deshalb hab ich meine Augen IMMER auch „hinten“, wenn ich mich auf einer (Roll)Treppe bewege…
Besser ist die Hand am Knalli im Hosenbund.
Die „Grün*innen“ können den Nero solange „im“ (das Zitat im Original: „LM-I-A!“), Arm lecken (… nicht im erigierten rechten – das ist „politisch-inkorrekt“!), bis der letzte Reststuhl herauskommt, den Panzerkommandant Antonius-Vom-Hofreiter sodann „recyclen“ kann (ob oral eingeführt oder rektal per Hinterlader „einmassiert“ – dies wiederum sei demselben bzw. seinem Parteigenossen, dem „Koks-Volker“ vom Regenbogen-Paradeauflauf, freudenbehaust freudenhäusig freudig freigestellt!).