Rund 10.000 Häftlinge sitzen in den heimischen Justizvollzugsanstalten – mehr als die Hälfte davon besitzt keinen österreichischen Pass. Die Verpflegung dieser Insassen kostete im Jahr 2024 knapp 20 Millionen Euro! Nur die FPÖ sagt: Gespart werden muss bei den Häfenbrüdern – nicht bei unseren Pensionisten!
Kommentare
3 Antworten zu „Gefängnisse platzen aus allen Nähten: € 20 Mio. für Verpflegung!“
Bei uns ist es genauso, deshalb landen auch so wenige Goldstücke im Knast, weil schlichtweg die Haftplätze fehlen.
Jetzt hat Berlin einen – bereits „abgeschobenen“ – schwerstkriminellen PALI, der „wiedereingereist“ ist, wiederum abschieben wollen. Es gibt aber keine Abschiebehaftplätze, weshalb Berlin den Kriminellen im Knast im Bereich Sicherungsverwahrung untergebracht hatte. Prompt hat ein Gericht auf entspr. Beschwerde angeordnet, dass der Kriminelle freizulassen sei, weil diese Unterbringung gegen geltendes Recht verstoßen würde.
Da hat man keine Fragen mehr, aber DAS IST DER REALE ALBTRAUM, in dem wir uns alle befinden, und täglich wird es noch apokalyptischer.
Ohne effektive Grenzsicherung ist sowieso ALLES FÜR DIE KATZ!
Hier ein aktueller Fall, wo ein FACHKRAFT zeigt, was in ihr steckt…
Immerhin nur die Hälfte, also nur halb so schlimm…nehmen wir unsere Schweiz als Beispiel, sind es 80%…1965 waren es 5%, da braucht es keine weiteren Erklärungen…aber eben, ein Land ist nur so gut aufgestellt, wie es die Landesregierung will.