Stellen Sie sich vor: Ihr Kind will plötzlich „das Geschlecht wechseln“ – und wenn Sie als Elternteil nicht sofort mitspielen, droht Ihnen der Knast! Was wie ein dystopisches Drehbuch klingt, könnte in Österreich bald Gesetz werden. Laut einem Bericht von DemoFürAlle diskutieren SPÖ, NEOS und die scheinbar einknickende ÖVP über einen Gesetzentwurf, der Eltern, Ärzte und Therapeuten kriminalisieren würde – wenn sie es wagen, Kinder vor irreversiblen Trans-Eingriffen zu bewahren.
Der Entwurf stellt sogenannte „Konversionstherapien“ unter Strafe. Damit ist alles gemeint, was eine Transition in Frage stellen oder aufhalten könnte. Das gilt auch für elterliche Erziehung, Beratung oder medizinische Zweitmeinungen. Bis zu ein Jahr Haft und 30.000 Euro Strafe – das ist der Preis für den Versuch, sein Kind zu schützen. Sogar der Entzug des Sorgerechts steht im Raum!
Die SPÖ und NEOS wollen diesen Wahnsinn im Eiltempo durchs Parlament peitschen. Die ÖVP, offiziell nicht einverstanden, verhandelt dennoch brav mit – typisch politischer Opportunismus statt klarer Haltung. Und das, obwohl selbst die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde vor dem Gesetzentwurf warnt!
Während die USA unter Präsident Donald Trump längst einen klaren Kurs gegen Trans-OPs bei Kindern fahren – zuletzt bestätigt durch den Obersten Gerichtshof –, taumelt Österreich in die ideologische Falle. Elternrechte? Schutz von Minderjährigen? Alles zweitrangig im Gender-Wahn!
Jetzt ist Zeit für Widerstand, heißt es weiter auf DemoFürAlle: Wer in Österreich lebt, sollte sofort handeln: Schreiben Sie der Familienministerin Claudia Plakolm (ÖVP) und den Abgeordneten Ihres Bezirks. Fordern Sie sie auf, diesen Entwurf in den Papierkorb zu befördern – bevor das nächste Elternteil im Gefängnis landet, nur weil es liebt und schützt.