Gebremster Schaum trotz vollen Auftragsbüchern

von Niccolò Caranti [CC BY-SA 4.0 ], vom Wikimedia Commons
Die einen klagen, weil ihr Geschäft wegen dem Kórona zugemacht wurde. Die andern jammern, weil es zwar offen ist, aber die Kunden ausbleiben. Gestern habe ich mal mit einem Handwerker gesprochen, der pralle Auftragsbücher hat, dessen Mitarbeiter aber nur eingeschränkt verfügbar sind, weil sie in der Kinderbetreuung eingespannt sind.

Von der Lügenpresse wird oft verbreitet, daß Frauen weniger verdienen. Das ist in der Praxis jedoch immer seltener der Fall. In vielen Familien arbeitet die Frau im Staatsdienst und verdient mehr als der Mann. Und dann muß der Erzeuger die Kinder zu Hause bespaßen.

Wenn ich zum Beispiel unser Landratsamt ansehe. Da arbeiten überwiegend Frauen, genauso ist es im örtlichen Kindergarten, in der Verwaltungsgemeinschaft oder in den Schulen. Da wird das Geld verdient. Wenn der Mann Kraftfahrer, Elektriker oder Maler ist, wird er nie angemessen zum Familieneinkommen beitragen. Ich habe das bei Hauskrediten schon öfter bemerkt: Die Banken interessieren sich fast nur für das Einkommen der Frau, weil die praktisch unkündbar und wohlhabend ist. Wenn der Mann zum Beispiel selbständig ist, so ist sein Einkommen für die Kreditinstitute so gut wie irrelevant. Genauso ist es übrigens bei den großen institutionellen Vermietern. Auch die erfreuen sich am Einkommensnachweis der Frau und bauen darauf die Mietverträge auf.

Es ist in der Praxis manches anders, als es von der Lügenpresse und vom zwangsfinanzierten Staatsfernsehen breitgetreten wird. Hinter der Berichterstattung stecken NGOs, deren Geschäft die Verzerrung der Wahrnehmung ist.

Ich habe hier mal eines von vielen Beispielen für eine „Investition“ in das Pressewesen, hier durch den Spekulanten Soros György:

Das nennt sich dann „unabhängiger Journalismus“. Ist es aber nicht. Wer von Geldern der NGOs, staatlichen Zwangsgebühren oder Werbeeinnahmen lebt, ist als Vermitller zwischen Realität und Seher / Leser nie wirklich ernst zu nehmen. Unabhängiger Journalismus, das ist mein Blog. Werbefrei, kostenlos, rücksichtslos.

Grüße an den Verfassungsschutz. Bei György würde ich an eurer Stelle nicht rumstöbern. Ich denke, wer das macht, der is lerning to flight.


Quelle und Erstveröffentlichung: Prabelsblog



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