Gas-GAU: Ein Embargo würde zahlreiche Arbeitsplätze kosten

Was haben Windschutzscheiben, Blutdrucksenker, Düngemittel, Diabetes-Pillen, Fernseher, Waschmittel und Dämmmaterial gemeinsam? Sie alle werden unter mehr oder weniger Einsatz von Gas als Energiequelle oder als Rohstoff produziert. Der Leserbrief eines unserer Zuschauer, der Technikvorstand eines bedeutenden Zulieferers in der Autobranche, der hier vorgelesen wird, ist schockierend. Er verdeutlicht, was auf dem Spiel steht, wenn die Gasversorgung im Zuge des geplanten Energie-Embargos gegen Russland stockt, gedrosselt oder gar gestoppt wird.

Es wäre ein Flächenbrand, der hunderttausende – wenn nicht mehr – Arbeitsplätze – IHRE ARBEITSPLÄTZE!, liebe Zuschauer -, kosten könnte. Was ist wichtiger, fragt man sich da: Russland zu schaden, oder die heimische Wirtschaft am Laufen zu halten? In Berlin scheint mal wieder keiner mit den Betroffenen der nächsten Maßnahmen gesprochen oder deren Folgewirkungen durchdacht zu haben….Zusatzfrage: Wessen Interessen vertritt eigentlich Herr Habeck?


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Kommentare

2 Antworten zu „Gas-GAU: Ein Embargo würde zahlreiche Arbeitsplätze kosten“

  1. Rumpelstilzchen

    “Gas-Gau würde zahlreiche Arbeitsplätze koste

    Abhängige Sklaven sind gefügig. Man kann alles mit ihnen machen und alles von ihnen fordern, im ökonomischen Überlebenskampf. Von den Giftspritzen angefangen bis zum Marsch zur Arbeitsstelle per PEDES.

    Derweil wird parallel die TOTALÜBERWACHUNG installiert. Von biometrischer Erfassung bis hin zur elektronischen Komplettbelauschung.

    Das europäische NORDKOREA zeigt Gesicht.

    Wer nicht klatscht, wenn der Führer spricht, landet im Gulag.

  2. Gerhard Bleckmann

    Natürlich vertritt Herr Habeck nur seine Ideologie. Seinen Eid, Schaden vom Volk abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren, sowie Schaden von ihm zu wenden, geht ihn nichts an. Trump sagte “Amerika first”, deshalb wurde er bekämpft. Unsere Politiker richten unser Land zu Grunde.