Die AfD-Fraktion fordert die Überprüfung von Informationsbroschüren und Schulbüchern zur Sexualaufklärung auf ihre Angemessenheit. Die Bundesregierung solle sicherstellen, dass keine staatlichen Standards zur Sexualerziehung in Kitas und Schulen herausgegeben werden, die die Frühsexualisierung von Kindern fördern.
Außerdem sollen bisherige Materialien auf unangemessene Inhalte geprüft und durch altersgerechte ersetzt werden. Die Fraktion verlangt, dass in Kitas keine Sexualaufklärung stattfindet und im Sexualkundeunterricht an Schulen auch die positive Sicht auf die Geburt von Kindern vermittelt wird. Laut AfD gibt es Bedenken hinsichtlich der Altersgerechtigkeit der bereitgestellten Materialien der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Kommentare
3 Antworten zu „Frühsexualisierung: Bundesregierung soll Unterrichtsmaterialien prüfen“
Die Bedenken der AfD sind mehr als wohlbegründet, in Zeiten, in denen pädophile PERVERSE und offenbar GEISTESGESTÖRTE SEXUALSTRAFTÄTER das Ruder der „Bildungspolitik“ übernommen haben.
Sie werden die Gesellschaft in eine Ansammlung von massenhaft Kranken und Geistesgestörten Individuen verwandeln, wenn dieser bösartige und hinterhältige Angriff auf die existenziellen Grundlagen eines Volkes nicht unverzüglich gestoppt wird.
Abtreten und zwar schnell, Perverse Sekte….. Abtreten…. Sonst knallts hier ganz gewaltig…. Abtreten,Perverses Gelumpe ….
Wenn die Bundesregierung das Unterrichtsmaterial überprüft, wird sie fordern es auf ‚hardcore porn‘ anzuheben. Die Regierung wird wollen, daß im Unterrichtsmaterial jeder perverse Fetisch zur Normalität gemacht wird.